1. FC Union Berlin: Baumgart begründet Bankplatz von Kevin Vogt | OneFootball

Erstmals in dieser Spielzeit kam Kevin Vogt am Samstag beim 0:2 gegen Heidenheim nur als Joker zum Einsatz. Auf der Pressekonferenz nach der Partie erklärte Union Berlins Trainer Steffen Baumgart, dass er sich nicht aktiv gegen den Routinier, sondern für zwei andere Akteure in einer neu formierten Viererkette entschieden habe. Danilho Doekhi und Diogo Leite hätten ihre Sache dabei „gut gemacht“. Nach einer Stunde stellte der neue Coach der Eisernen auf eine Fünferkette um und brachte Vogt für Stürmer Benedict Hollerbach in die Partie. Diese Umstellung „hätte vielleicht einen Tick früher kommen können“, gab Baumgart anschließend zu. Ob Vogt am Mittwoch gegen Ex-Klub Augsburg länger randarf, bleibt abzuwarten. Auch Leopold Querfeld, der gegen Heidenheim 90 Minuten auf der Bank blieb, darf sich Einsatzchancen ausrechnen: „Alle vier Innenverteidiger sind in der Lage zu spielen und werden auch in nächster Zeit zum Einsatz kommen“, so Baumgart.