Das Drittliga-Steno: 1860 bleibt auf Platz 14 - Dresden verliert bei Stuttgart II - Stadion-Problematik macht Primus Cottbus Sorgen | OneFootball

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·9 Februari 2025

Das Drittliga-Steno: 1860 bleibt auf Platz 14 - Dresden verliert bei Stuttgart II - Stadion-Problematik macht Primus Cottbus Sorgen

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Bekommt Dynamo Dresden erneut die Aufstiegsflatter? Im Vorjahr standen die Sachsen zur Winterpause auch ganz oben, verspielten dann aber die Rückkehr in die Zweite Liga. Gibt's in dieser Saison eine Fortsetzung? Gestern verlor der Ost-Klub überraschend beim abstiegsbedrohten VfB Stuttgart II mit 1:2 - und das sogar in Überzahl. Weil Energie Cottbus mit 2:1 gegen Wehen Wiesbaden erneut gewinnen konnte, hat Dresden jetzt drei Punkte Rückstand auf den Tabellenführer aus der Lausitz. Nächsten Sonntag kommt das wiedererstarkte Sechzig nach Sachsen.

Von richtiger Partystimmung ist in Cottbus wenig zu spüren - der Grund: Die fehlende Zweitliga-Tauglichkeit des eigenen Stadions nach dem DFL-Check. Präsident Sebastian Lemke: “Das Urteil war eindeutig, dass es im jetzigen Ist-Zustand mehrere Gründe gibt, warum dieses Stadion keine Lizenz bekommen wird für die Zweite Liga. Die größten Punkte sind das Flutlicht. Da haben wir Probleme, das ist in die Jahre gekommen. Die Ecken sind nicht überdacht. Es gibt ein paar andere Stellen wie die Auswechselbänke und die Medienanschlüsse. Es wäre einiges zu machen, um dieses Stadion für die 2. Liga tauglich zu machen.“


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Einen Feiertag im wahrsten Sinne des Wortes erlebten die Fans in Saarbrücken: Mit einem frühen Doppelschlag von Neuzugang Stefan Feiertag (ausgeliehen von Blau-Weiß Linz) feierten die Saarländer einen vielumjubelten 2:1-Sieg im Derby über Krisen-Klub Waldhof Mannheim. Besser kann man eine Premiere nicht feiern als Feiertag, der mit seinen Toren dafür sorgte, dass Saarbrücken weiter von der Rückkehr in die Zweite Liga träumen darf.

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Schlusslicht SpVgg Unterhaching führte lange Zeit in Essen, musste sich aber am Ende mit einem 1:1 begnügen. “Wir hatten kräftemäßig in der zweiten Halbzeit ein Riesenproblem. Der eine oder andere hat in der Pause schon gewunken, dass er am Limit ist. Zuvor hatten wir überzeugt, müssen aber drei bis vier Tore machen. Der bedingungslose Fight hat mir gefallen”, bilanzierte Haching-Trainer Heiko Herrlich die Partie: “Leider gelingt es uns aktuell nicht, aus dem Spiel heraus ein Tor zu machen. Kai Eisele hat seine Sache sehr gut gemacht. Er war der Fels in der Brandung! Unsere Entwicklung zeigt nach oben.”

Die Löwen bleiben nach dem 1:1 gegen Ingolstadt auf Platz 14 - mit sechs Punkten Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz.

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