FCB-Coach Celestini gibt sich weiterhin sehr bedeckt | OneFootball

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·22 Mei 2025

FCB-Coach Celestini gibt sich weiterhin sehr bedeckt

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Basels Meistertrainer Fabio Celestini will sich trotz der jüngsten Gerüchte über einen möglichen Wechsel ins Ausland weiterhin nicht zu seiner persönlichen Zukunft äussern.

Der 49-Jährige fokussiert sich voll und ganz auf die letzten beiden Spiele mit dem FCB in dieser Saison. Am Wochenende kann der FCB vor eigenem Anhang gegen Luzern noch einmal eine Meisterparty feiern. Eine Woche später steht der Cupfinal gegen den FC Biel an. Darauf liegt der gesamte Fokus von Celestini. "Das ist für mich das Wichtigste. Ich habe nur das im Kopf", sagt der Romand auf einer Pressekonferenz.

Nach wie vor ist Celestini erstaunt darüber, wie schnell alles geht, wenn er sich die Medienberichterstattung ansieht: "Vor anderthalb Monate wurde ich gefeuert, dann wollte ich gehen, jetzt soll ich ein Angebot haben." Spanische Medien berichten, dass bei Getafe ein möglicher Trainerwechsel bevorsteht und bringen den FCB-Coach, der als Spieler über eine grosse Vergangenheit beim La Liga-Klub verfügt, ins Spiel. Celestini gibt zu: "Getafe ist meine Heimat. Ich habe 150 Spiele gemacht. Aber im Moment ist dies kein Thema."


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Erst nach dem Cupfinal will er sich mit der Zukunft befassen: "Danach werden wir es sehen, wir müssen es uns überlegen." Die Klubführung um Sportchef Daniel Stucki sagte wenige Stunden zuvor (ebenfalls auf einer Pressekonferenz), dass man "Stand jetzt" davon ausgehe, dass Celestini in der kommenden Saison Trainer des FCB ist. Der Vertrag läuft noch bis Juni 2026.

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