Schwedischer Lionel Messi im Visier: FC Bayern muss sich gegen Topklubs durchsetzen | OneFootball

Der FC Bayern hat den schwedischen Lionel Messi auf dem Radar, muss sich im Werben um das Toptalent allerdings gegen viele hochkarätige Mitbewerber durchsetzen.

Roony Bardghji hat schon lange einen Platz in der Gerüchteküche sicher. Vor etwa einem Jahr fühlte sich das Toptalent geschmeichelt, als Spekulationen über ein Interesse des FC Barcelona aufkamen. Die Katalanen sind aber nicht der einzige Topklub, der Bardghji im Visier hat.

Laut TBR Football beschäftigt sich außerdem der FC Bayern mit dem 19-Jährigen, dessen Vertrag beim FC Kopenhagen nur noch bis Ende dieses Jahres gültig ist. Bayer Leverkusen, Juventus Turin, Atletico Madrid und Marseille sollen ebenfalls ihre Fühler ausstrecken. Und natürlich verschiedene Vertreter aus der Premier League.

Chelsea soll von dort nach aktuellem Stand das größte Interesse signalisieren, aber auch Manchester City, Manchester United, Tottenham, Aston Villa, Newcastle und Brighton sind sehr interessiert und beobachten Bardghjis Situation genau.

Roony Bardghji will Vertrag nicht verlängern

Bardghji absolvierte in der vergangenen Saison 37 Pflichtspiele für Kopenhagen und kam dabei auf elf Tore. Seinen zum Ende des Jahres auslaufenden Vertrag will Bardghji angeblich nicht verlängern, so dass sein Klub im kommenden Sommer das letzte Mal die Möglichkeit hätte, eine Ablöse zu kassieren.

Von Beobachtern des skandinavischen Markts hat Bardghji den Spitznamen "schwedischer Lionel Messi" auferlegt bekommen. Bardghji gilt als äußerst talentierter und vielseitiger Spieler, der überall im Angriff eingesetzt werden kann. Der Youngster ist auf dem Platz kreativ unterwegs und verfügt über eine großartiger Technik, Beweglichkeit, Beschleunigungsfähigkeiten, schnellen Richtungswechseln, Kurzdribbeln und guter Kurz- und Mittelstreckenpassfähigkeit.

Das Gesamtpaket macht es eben, und da gehört Bardghji definitiv zu den großen Talenten des europäischen Markts. Der FC Bayern muss sich hier aber gegen die ganz Großen der Branche durchsetzen.