Unfassbare Zahlen! Coman könnte Mega-Gehalt in Saudi-Arabien kassieren | OneFootball

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·24 April 2025

Unfassbare Zahlen! Coman könnte Mega-Gehalt in Saudi-Arabien kassieren

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Der FC Bayern steht womöglich vor einem prominenten Abgang. Kingsley Coman könnte den Verein verlassen – und dabei ein finanzielles Abenteuer der Superlative eingehen.

Mehrere Top-Klubs aus Saudi-Arabien machen derzeit ernst und werben intensiv um den französischen Flügelspieler. Wie Sky berichtet, strebt Coman weiterhin einen Wechsel in die Saudi Pro League an. Ein Transfer würde dem FC Bayern wohl mehr als 50 Millionen Euro einbringen – und Coman selbst könnte mit einem Jahresgehalt von rund 25 Millionen Euro netto in neue finanzielle Sphären aufsteigen. Damit würde er sein aktuelles Salär in München, das auf etwa 17 Millionen Euro brutto geschätzt wird, deutlich übertreffen.


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Die Saudis sind allerdings nicht die einzigen Interessenten. Auch in England wird heftig um Comans Dienste gebuhlt. Bereits im Winter hatte der FC Arsenal laut Football Insider sein Interesse bekundet und soll inzwischen Tottenham im Rennen um den Offensivmann überholt haben. Die regelmäßige Teilnahme an der Champions League könnte ausschlaggebend sein, sollte der Deal mit Saudi-Arabien nicht zustande kommen.

Bayern zeigt sich gesprächsbereit

Ein möglicher Abschied Comans kommt nicht überraschend. Verletzungspech und schwankende Einsatzzeiten prägen seine Zeit in München. Zudem zählt der 28-Jährige zu den Topverdienern des Vereins, was ihn für die Bayern-Bosse durchaus ersetzbar macht. Intern soll Coman seinen Wechselwunsch bereits hinterlegt haben – die Verantwortlichen wären laut Sky grundsätzlich bereit, Gespräche zu führen.

Arsenal bleibt damit eine konkrete Option, wobei die mögliche Ablösesumme in der Premier League mit rund 40 Millionen Euro etwas niedriger ausfallen würde. Sollte der Deal mit einem saudischen Klub zustande kommen, würde das noch mehr Geld in das klamme Festgeldkonto des Rekordmeisters spülen – Mittel, die gezielt in den Umbruch des Kaders investiert werden könnten.

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