Werner verkündet Ducksch-Entscheidung - So steht es um Njinmah | OneFootball

Werner verkündet Ducksch-Entscheidung - So steht es um Njinmah | OneFootball

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·10 Januari 2025

Werner verkündet Ducksch-Entscheidung - So steht es um Njinmah

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Die Stürmer-Situation bei Werder Bremen hat sich pünktlich zum Restart der Bundesliga wieder etwas entspannt. Wenn Grünweiß am Sonntagnachmittag in Leipzig (15:30 Uhr) in den zweiten Teil der Saison geht, kann Trainer Ole Werner wieder auf Marvin Ducksch setzen. Der Angreifer musste sich in der Winterpause einem Eingriff an der Schilddrüse unterziehen, ist aber rechtzeitig zum Restart wieder fit. "Duckschi geht es gut, er hat im Endeffekt nur die erste Trainingswoche verpasst und ansonsten ja bis vor der Winterpause auch gespielt", bestätigte Ole Werner auf der Pressekonferenz am Freitag.

Während Ducksch vermutlich wieder in der Startelf stehen wird, ist Justin Njinmah dafür noch kein Thema. Duckschs Angreifer-Kollege musste vor der Winterpause wegen anhaltender Sprunggelenksprobleme kürzertreten und war davon auch im neuen Jahr noch gehandicapt. Allerdings geht es für den 24-Jährigen wieder bergauf. "Justin hat eine etwas längere Pause gehabt, ist aber trotzdem eine Option für den Kader", meinte Werner. "Aber er hat sicherlich noch etwas mehr Nachholbedarf", schränkte der Werder-Coach ein.


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Damit fehlt im Sturm nur noch der länger verletzte Keke Topp. Marco Grüll hat sich dagegen vor der Winterpause mehr in den Fokus spielen können. Entsprechend sieht es derzeit eher nicht danach aus, als würde Werder auf dem Winter-Transfermarkt noch einmal nachlegen. In diese Richtung argumentierte nun auch Werder-Boss Klaus Filbry: "Aus unserer Sicht ergibt es wenig Sinn, Spielern wie beispielsweise Marco Grüll, Justin Njinmah oder Keke Topp jemanden vor die Nase zu setzen", erklärte der 58-Jährige gegenüber der Deichsutbe.

Werner hielt sich diesbezüglich am Freitag etwas bedeckter. "Wenn wir was machen, dann müssen wir die Überzeugung haben, dass dort jemand kommt, der uns besser macht. Der nicht nur auffüllt. Sondern uns wirklich weiterhelfen kann. Und der in die Gruppe passt", gab der Werder-Coach zu Protokoll.

Besser macht die Mannschaft auf jeden Fall Romano Schmid. Der Österreicher fehlte am Freitag im Mannschafstraining, sein Einsatz gegen Leipzig soll aber nicht in Gefahr sein. Vielmehr pausierte Schmid aus Gründen der Belastungssteuerung. "Romano spielt, er ist fit", bestätigte Werner.

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