90PLUS
·15 marzo 2025
Arsenal-Interesse an Leroy Sane: Gunners haben sich Informationen eingeholt!

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·15 marzo 2025
Der FC Bayern München hat die Verträge von einigen Spielern verlängert. In den letzten Wochen gab es viele Gespräche, der letzte Spieler, der sich an den Klub gebunden hat, war Joshua Kimmich. Dayot Upamecano soll folgen. Ungewiss ist allerdings die Zukunft von Leroy Sane.
Aktuell steht der Offensivspieler noch bis zum Saisonende unter Vertrag. Die Gespräche mit dem FC Bayern laufen, befinden sich aber nicht in einem sehr konkreten, fortgeschrittenen Stadium. Das bedeutet, dass noch alles offen ist.
Seit dem 1. Januar sind andere Klubs in der Lage, direkt mit der Spielerseite zu sprechen und zu verhandeln. Ein ablösefreier Wechsel des Spielers könnte dafür sorgen, dass er ordentliches Handgeld erhält.
Wie Sky im Transfer Update am Freitagabend mitteilte hat sich der Stand beim Offensivspieler nicht grundlegend geändert. Für Sane selbst geht es darum, die richtige Entscheidung zu treffen und nicht eine schnelle. Für ihn ist der erste Ansprechpartner der FC Bayern, deswegen priorisiert er auch eine Verlängerung. Berichtet wurde schon vor Wochen, dass er selbst bereit wäre, auf Gehalt zu verzichten.
Ein Wechsel nach Saudi-Arabien ist laut Sky für ihn absolut kein Thema. Indes hat sich der FC Arsenal Informationen eingeholt, einen losen Austausch mit dem Berater vorgenommen. Dabei ging es um die Bereitschaft, im Sommer nach England zu wechseln. Verneint wurde das nicht, offen halten will sich der Spieler diese Option auf jeden Fall.
Was klar ist: Arsenal würde Sane sicher auch keine 15-20 Millionen Euro Gehalt anbieten. Er müsste sich in die Struktur der Gunners eingliedern. Ein ablösefreier Deal käme den Engländern gelegen, denn es soll ein Topstürmer her, der auch viel Ablöse kostet. Für den Moment ist die Sane-Thematik aber nicht unglaublich heiß, weil es auch hier noch nicht konkret um Inhalte geht. Heißt also: Sollten sich Bayern und Sane nicht einigen, dann ist Arsenal eine ernsthafte Option.
(Photo by Alexander Hassenstein/Getty Images)
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