Bau nach Süper Lig-Standard: Neue Stadien für die Türkei in Sinop und Aydin | OneFootball

Das Sinop Sehir Stadion mit einer Investitionssumme von 33 Millionen TL (ca 840.000 Euro), einer Kapazität von 10.000 Zuschauern und Meerblick, das mit den Beiträgen des Ministeriums für Jugend und Sport gebaut wird, ist zu 99 Prozent fertiggestellt. Mehmet Kalyon, der Direktor des Ministeriums für Jugend und Sport der Provinz Sinop, informierte über das Stadion der Stadt Sinop: „Dieses Stadion wurde 2018 von unserem Ministerium ausgeschrieben. Da es am Ende des Prozesses nicht fertiggestellt wurde, kündigte das Ministerium den Vertrag mit dem Auftragnehmer. Wir haben die restlichen Arbeiten als Provinzdirektion für Jugend und Sport ausgeschrieben. Die geotechnischen Arbeiten auf der Seeseite sind abgeschlossen. Wir sind gerade dabei, die fehlenden Arbeiten im Inneren zu vervollständigen.“

Kalyon weiter: „Ich denke, wir sind bereit, dem Sinop-Fußball nächste Woche unser Stadion zu präsentieren, hoffentlich mit einer vorläufigen Abnahme. Dies ist ein Stadion mit einem Fassungsvermögen von 10.000 Zuschauern, in dem Spiele der Süper Lig ausgetragen werden können. Unser Stadion ist auch sehr schön. Unser Stadion wurde so gebaut, dass alle nationalen Spiele fußballgerecht ausgetragen werden können. Wir haben auch eine Tartanbahn. Unsere Tartanbahn ist bereits seit sechs Monaten für unsere Mitmenschen geöffnet. Sie ist von 6:00 Uhr morgens bis 22:00 Uhr abends geöffnet. Wenn nötig, sind wir so im Einsatz, dass unsere Bürger dort laufen und Sport treiben können. Außer bei Spielen und Trainingseinheiten steht die Tartanbahn unseren Bürgern immer zur Verfügung.“

Auch in Aydin entsteht ein neues Stadion. In Aydin wurde ein Protokoll über den Bau eines Süper Lig-Stadions mit 6.000 Plätzen anstelle des abgerissenen Adnan Menderes-Stadions unterzeichnet. Das Stadion wird als moderner Sportkomplex für den Fußball und zahlreiche Amateursportarten dienen. Das Projekt soll zur Entwicklung von Aydin im Bereich des Sports beitragen, indem es jungen Menschen die Möglichkeit gibt, Sport zu treiben.

Foto: IHA