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·22 febbraio 2025

Dank Matchwinner Lautaro: Inter feiert knappen Sieg gegen Genoa

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Inter traf in der Serie A am Samstagabend auf Genoa. Die Nerazzurri gewannen dank eines späten Treffers von Lautaro Martínez knapp, aber nicht unverdient mit 1:0.

Genoa stellt Inter vor Schwierigkeiten

Die Anfangsphase gestaltete sich recht flott, der amtierende Meister setzte die Gäste aus Ligurien früh unter Druck und übernahm somit direkt die Spielkontrolle. Dies führte allerdings nicht unbedingt zu klaren Torchancen, denn Inter unterliefen gerade im Umschaltspiel noch zu viele leichtsinnige Fehler, weshalb die Nerazzurri bislang ihre gewohnte Stärke im Spiel nach vorne vermissen ließen. Genoa hingegen fand allmählich immer besser in die Partie und wurde zunehmend aktiver.


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(Photo by Marco Luzzani/Getty Images)

Inter schob die Kugel hin und her, drückte die Gäste in die eigene Hälfte. Eine gefährliche Aktion entstand daraus nicht, lediglich ein Eckball, der allerdings abgeblockt wurde und somit nichts einbrachte (28.). Eine weitere Ecke wurde von Kristjan Asllani ausgeführt, doch Genoa zeigte sich wachsam und beförderte den Ball aus der Gefahrenzone (35.). Joaquín  Correa marschierte im Alleingang in den gegnerischen Strafraum, wurde dort aber von drei Gegenspielern aufgehalten (38.). Trotz 64 Prozent Ballbesitz für die Hausherren konnten sie sich im ersten Durchgang nicht mit einem Tor belohnen, ebenso wenig wie Genoa. Zur Pause blieb es vorerst beim 0:0.

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Lautaro schießt Inter spät zum Sieg

Nicolò Barella tankte sich durch das Mittelfeld und legte dann für Denzel Dumfries ab. Dessen Abschluss flog aber weiter über den Kasten (49.). Auch nach einer knappen Stunde wartete Inter weiterhin auf die erste richtige Torchance in dieser Begegnung. Die Mailänder bissen sich an der kompakten Defensive der Gäste die Zähne aus, bislang fanden sie keine Lücke (59.). Der eingewechselte Genoa-Akteur Junior Messias fasste sich aus der zweiten Reihe ein Herz, sein Versuch wurde jedoch abgefälscht und stellte für Inter-Keeper Josep Martínez somit kein Problem dar (69.).

Hakan Çalhanoğlu, der diesmal als Joker eingesetzt wurde, legte am Strafraumrand für Barella quer, der das Spielgerät nach einer kurzen Annahme an die Latte nagelte. Mehdi Taremi schnappte sich den zweiten Ball und versuchte es mit einem Seitenfallzieher – erfolglos (70.). In der 78. Minute war es schließlich Lautaro Martínez, der die Gastgeber erlöste: Çalhanoğlu brachte eine Ecke und flankte auf den ersten Pfosten. Dort setzte sich der Argentinier im Getümmel durch und köpfte Patrizio Masini an. Vom Mittelfeldspieler prallte die Kugel ab und landete schließlich links unten im Tor. In der Nachspielzeit zappelte das Leder schließlich im Netz des Mailänders Kastens, doch der Treffer zählte nicht (90.+5). So blieb es schlussendlich beim 1:0 für den amtierenden Meister.

Inter vs. Genoa 1:0 (0:0)

Inter: Martínez – Parvard, Acerbi, Bastoni (80. de Vrij) – Dumfries, Barella, Asllani (65. Çalhanoğlu), Mkhitaryan (65. Zieliński), Dimarco (85. Darmian) – Correa (46. Taremi), Lautaro

Genoa: Leali – Sabelli, Bani, Vasquez, Martin – Frendrup, Masini (80. Venturino) – Miretti, Zanoli (66. Cornet), Ekhator (66. Messias) – Pinamonti (66. Ekuban)

Tore: 1:0 Lautaro (78.)

(Photo by Marco Luzzani/Getty Images)

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