"Das tut weh, aber wird uns nicht umhauen!": Jetzt die Löwen nach dem 0:1 in Rostock selbst bewerten! | OneFootball

"Das tut weh, aber wird uns nicht umhauen!": Jetzt die Löwen nach dem 0:1 in Rostock selbst bewerten! | OneFootball

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·25 aprile 2025

"Das tut weh, aber wird uns nicht umhauen!": Jetzt die Löwen nach dem 0:1 in Rostock selbst bewerten!

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"Das tut weh, wenn man so unglücklich, aber verdient mit 0:1 verliert. Wir waren heute extrem schwach bei den zweiten Bällen. Nicht alle waren heute bei 100 Prozent. Das tut weh, aber wird uns nicht umhauen." Erklärte Löwen-Kapitän Jesper Verlaat, erneut bester Mann bei 1860 München, nach dem Abpfiff in Rostock und der ersten Niederlage im April bei "MagentaSport".

Und Trainer Patrick Glöckner, der letzte Woche mit seinem Team nach vier Siegen in Folge den Klassenerhalt in der Dritten Liga feierte, meinte am Freitagabend resignierend: “Wenn du im Ostseestadion gewinnen willst, musst du alles abrufen. Wir haben heute es nicht geschafft, die richtigen Lösungen zu finden. Das war heute nicht das, was wir von uns gewohnt sind.” Vor allem war man nicht gewohnt, dass Glöckner solche Wechsel vornimmt und damit imaginär frühzeitig die weiße Fahne gehisst hat, obwohl Rostock alles andere als ein übermächtiger Gegner an diesem Tage war. “Der Kopf war heute viel zu langsam. Da müssen wir uns hinterfragen, woran das liegt. Auch wir im Trainerteam.”


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Und weiter erklärte Glöckner: “Klar, dass irgendwann eine Serie reißt - schade ist, dass sie hier in Rostock gerissen ist. Man muss auch sagen: Wir müssen unglaublich viel zun, dass das Glück auf unsere Seite fällt. Wir müssen von den Basics kommen und heute haben die Basics nicht gestimmt - und dann kommt die Kür obendrauf nicht zum Tragen. Unser Spiel ist normalerweise zu agieren und nicht zu reagieren.”

Fakt ist: Rostock wollte den Sieg mehr als 1860 - und landete verdiente drei Punkte im Duell der beiden Tabellennachbarn. Die niedergeschlagenen Löwen fuhren noch nach dem Schlusspfiff mit dem Bus zurück nach München, Hansa darf dagegen weiter von der Zweitliga-Rückkehr träumen.

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