MillernTon
·13 febbraio 2025
Der FC St. Pauli 24/25 – Kaderanalyse
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MillernTon
·13 febbraio 2025
Wie hat sich der Kader des FC St. Pauli entwickelt? Wo sind die Baustellen, wer hat das größte Potenzial? Das Global Soccer Network hat den Kader des FCSP analysiert.(Titelfoto: Stefan Groenveld)
Nachdem wir uns in dieser Woche bereits mit den defensiven Qualitäten von Dapo Afolayan und der Entwicklung des FC St. Pauli unter Alexander Blessin befasst haben, folgt nun der vorerst letzte Artikel, der mit Daten des Global Soccer Network arbeitet. Dieses Mal geht es um die einzelnen Spieler, ihre Entwicklung und teilweise auch darum, wie gut sie zusammenpassen.
Um die Qualitäten von Spielern zu beschreiben, gibt das Global Soccer Network den GSN-Index an. Je höher dieser ist, umso höher schätzt GSN die Qualitäten der Spieler ein. Zudem geben die Datenexpert*innen auch noch einen möglichen Index-Wert an, der aufzeigt, in welche Sphären sich ein Spieler zukünftig entwickeln kann. Dabei gilt die grobe Faustregel: Alle Werte zwischen 50 und 60 repräsentieren Zweitliganiveau. Alle Werte zwischen 60 und 70 Bundesliganiveau, alles ab 70 zählt zur internationalen Klasse.
Die GSN-Kaderanalysen des FC St. Pauli beim MillernTon haben inzwischen eine doch recht lange Tradition:Winter 20/21Herbst 21/22Herbst 22/23Herbst 23/24
Wenn man sich die GSN-Indices des FC St. Pauli über die Jahre anschaut, dann wird eine klare Entwicklung deutlich. In der Saison 20/21 lag der Mittelwert bei 51,2 (potenzieller GSN-Index des Kaders: 61,2). In der Saison 21/22 lag der Mittelwert des GSN-Index des FCSP-Kaders deutlich höher, bei 57,1 (potenzieller GSN-Index: 61,4). Ein Jahr später ist der Mittelwert auf 59,0 angestiegen (potenzieller GSN-Index: 64,2). Diese positive Entwicklung ging 23/24 weiter mit einem Mittelwert von 60,5 (leichte Einbußen beim potenziellen GSN-Index: 63,8).
Auch zur jetzigen Saison hat sich der mittlere GSN-Index des FCSP-Kaders verbessert, auf 63,3 (potenzieller Index: 66,4). Das Global Soccer Network erklärt, dass dieser Index zu Saisonbeginn bei 62,9 gelegen habe, durch die Wintertransfers und einige Korrekturen nun auf 63,3 angestiegen sei. Aus einem Kader, der in der Saison 20/21 laut Global Soccer Network maximal Zweitliganiveau hatte, ist nun also einer geworden, der in die Bundesliga gehört. Der Wert hat sich seit der Saison 20/21 in jeder Saison erhöht – eine ziemlich gute Entwicklung.
Auffällig ist dabei, dass sich die Indices der einzelnen Spieler ebenfalls verändert haben, auch die Prognosen werden von GSN immer wieder korrigiert. Beim FC St. Pauli ist zum Beispiel Connor Metcalfe ein Extremfall: Im Herbst 22/23 lag sein prognostizerter maximaler GSN-Index noch bei 54,3. In der Saison darauf bereits bei 60,5 und nun bei 66,9. Metcalfe habe sich, so GSN, in diversen technischen Bereichen und physischen Eigenschaften deutlich stärker entwickelt, als es erwartet wurde. Auch die prognostizierten Indices von Elias Saad (von 63,1 auf 70,2) und Philipp Treu (von 63,5 auf 68,6) sind massiv in die Höhe geschossen, jener von Johannes Eggestein (von 79,6 auf 74,0) wurde nach unten korrigiert.
Das Global Soccer Network erklärt, dass ihre Indices aktuell eine Treffsicherheit von rund 88 Prozent haben. Nicht lineare Entwicklungen, Verletzungen, Trainerwechsel, neue Spielsysteme, aber auch private Dinge können die Entwicklung positiv oder negativ beeinflussen. Zudem verändere sich die Analyse auch stetig, weil es zum Beispiel neue Metriken und bessere Algorithmen gibt. „Wir arbeiten jeden Tag an unserem Index, um ihn besser und noch aussagekräftiger zu machen. Perfekt wird er allerdings nie werden, so ehrlich muss man einfach sein“, erklärt Dustin Böttger, CEO des Global Soccer Network.
Genau das sollte unbedingt beachtet werden, wenn sich der Blick nun auf die GSN-Indices der einzelnen Spieler im Kader des FC St. Pauli richtet. Das Ranking ist sicher nicht perfekt, basiert aber auf einer Menge Daten und visuellen Eindrücken, die viel tiefer greifen als nicht daten-basierte Einschätzungen es tun können. So dürfen diese GSN-Indices als professionell und nach besten Wissen ermittelte Werte betrachtet werden, die eine gewisse Aussagekraft besitzen. Dass sie aber sicher nicht „die ganze Wahrheit“ abbilden, sollte auch allen klar sein.
Der FC St. Pauli hat aktuell fünf Torhüter im Kader, deren GSN-Indices sich massiv unterscheiden. Nikola Vasilj besitzt mit einem aktuellen Index von 64,8 (Prognose: 66,5) Bundesliganiveau. Ben Voll könnte ihn langfristig überholen (60,4 / 67,9). Eric Oelschlägel (61,0 / 62,4) ist zum unteren Bundesligadurchschnitt zu zählen, während Sascha Burchert (58,0 – Leistungspeak erreicht) und Sören Ahlers (53,0 / 56,3) klar darunter liegen.
Das Niveau in der Innenverteidigung des FC St. Pauli ist insgesamt sehr hoch. Nimmt man Muhammad Dahaba (50,2 / 55,4) aus der Rechnung, dann besitzen fast alle Innenverteidiger im Kader Bundesliganiveau. Einzig Adam Dźwigała (59,2 / 59,7) fällt knapp heraus. Neuzugang Siebe Van der Heyden wird vom Global Soccer Network etwas höher eingeschätzt (60,1 / 61,4). Der aktuell verletzte Karol Mets ist trotz seiner 31 Jahre laut GSN noch nicht am Ende seiner Entwicklung (kann von momentan 63,4 noch auf 64,8 steigen). Ebenfalls noch etwas Potenzial und insgesamt sehr gute Werte hat Hauke Wahl (von 65,4 auf 65,7). Interessant ist, dass David Nemeth (aktuell: 65,6) sehr hohes Potenzial besitzt. Mit einem möglichen GSN-Index von 75,6 würde er in die internationale Klasse aufsteigen. Ganz so hoch hinaus (maximal 69,6), dafür aber aktuell auf höherem Niveau ist Eric Smith unterwegs. Mit einem Wert von 67,3 hat er den aktuell dritthöchsten GSN-Index im Kader des FC St. Pauli.
Basierend auf den GSN-Indices unterhalten sich hier gerade ein T-Rex und der junge King Kong der Innenverteidigung des FC St. Pauli, während Godzilla das Geschehen verlässt. // (c) Stefan Groenveld
Auch auf den Außenverteidiger-Positionen ist der FC St. Pauli laut Global Soccer Network gut besetzt. Sogar vielleicht besser, als man es erwarten würde. Denn der aktuelle GSN-Index von Fin Stevens ist mit 66,4 der vierthöchste im Kader (die Prognose: 75,5 – dritthöchster Wert im Kader). Das ist ein bemerkenswerter Wert für einen Spieler, der bisher nur einen Kurzeinsatz in der Bundesliga hatte. Hinter Stevens folgt Philipp Treu (63,1 / 68,6), bei dem das Global Soccer Network betont, dass er auf der rechten Abwehrseite besser sei als auf der linken. Manos Saliakas hat mit einem GSN-Index von 61,1 noch knapp Bundesliganiveau und auch bereits seinen Leistungspeak erreicht. Lars Ritzka (58,3 / 60,2) hat hingegen noch etwas Potenzial.
Im zentralen Mittelfeld hat sich das Gefüge durch die Verpflichtung von James Sands stark verändert. Der 24-jährige liegt mit einem GSN-Index von 64,8 (Prognose: 67,4) auf Rang zwei unter allen direkten Konkurrenten für die Position auf der Doppelsechs. Höher wird aber nicht Jackson Irvine, unumstrittener(?) Stammspieler und Kapitän des FC St. Pauli, eingeschätzt (61,6 / 61,9), sondern der aktuell verletzte Robert Wagner, dem ein GSN-Index von 65,7 zugeordnet wird. Wagner, Leihgabe vom SC Freiburg, hat mit einem möglichen Index von 77,1 den höchsten aller FCSP-Spieler. Ebenfalls bereits lange verletzt ist Connor Metcalfe, dessen Werte ja massiv nach oben korrigiert wurden (62,6 / 66,9). Noch kein Bundesliganiveau hat laut GSN Carlo Boukhalfa mit einem Index von 58,0, der aber noch auf 62,1 anwachsen soll. In ähnliche Bereiche, 62,9 um genau zu sein, soll es auch für Marwin Schmitz gehen, dessen aktueller GSN-Index bei 51,5 liegt.
Bei der Besetzung der Doppelsechs haben wir beim Global Soccer Network mal etwas genauer nachgefragt. Interessant ist, dass ein hoher GSN-Index nicht automatisch bedeutet, dass die Spieler mit ihren Fähigkeiten gut zum Spielsystem oder zu den Mitspielern passen. Jackson Irvine hat zum Beispiel nicht den höchsten Index unter den zentralen Mittelfeldspielern, aber passt am besten ins Team, mit einem „Team-DNA“-Wert von 88,8, was sehr gut ist. Robert Wagner hingegen hat zwar den höchsten GSN-Index, passt aber nicht so gut rein. Sein „Team-DNA“-Wert liegt bei 78,3, was immer noch gut ist, aber den schlechtesten aller Werte bedeutet (James Sands: 83,5; Connor Metcalfe: 81,8; Carlo Boukhalfa: 80,3). Laut GSN passe Wagner eher in eine offensivere Rolle als in eine rein defensive Position.
Jackson Irvine und James Sands passen nach GSN-Daten also beide sehr gut ins System des FC St. Pauli. Aber wie gut passen beide zueinander? Das Global Soccer Network hat hierfür einen Wert namens „Player Chemistry“ entwickelt. Dieser gibt an, wie gut Spieler anhand ihrer technischen, taktischen, physischen und mentalen Eigenschaften zusammenpassen. Hierbei wird mit einem datenbasierten Ansatz analysiert, welche Spielertypen unabhängig von individuellen Stärken oder Schwächen in der Vergangenheit besonders gut zusammengearbeitet haben. Dieses Wissen wird genutzt, um für jede Spieler-Kombination eine Chemie-Bewertung zu berechnen, die Aufschluss über deren potenzielle Harmonie auf dem Spielfeld gibt.
Im Fall der Doppelsechs beim FC St. Pauli ergibt sich eine sehr interessante Konstellation beim „Player Chemistry“-Wert. Denn Jackson Irvine passt eigentlich nicht so gut mit James Sands zusammen (80,2), viel eher mit Connor Metcalfe (83,8), Robert Wagner (84,2) und Carlo Boukhalfa (86,4). Noch besser würde Irvine mit Eric Smith auf der Doppelsechs harmonieren. Hier schränkt das Global Soccer Network aber ein: „Smith ist als zentraler Innenverteidiger mit seiner Spielintelligenz für den FC St. Pauli noch wertvoller als auf der Doppelsechs.“
Kombiniert man nun die Werte der „Team-DNA“, „Player Chemistry“ und GSN-Indices, so ergibt sich für die Besetzung der Doppelsechs folgendes Bild:1. Jackson Irvine + James SandsBeste Kombination für Balance und StabilitätGSN: „Diese Paarung bietet eine optimale Mischung aus Physis, Laufstärke und Spielkontrolle. Jackson Irvine ist der perfekte Box-to-Box-Spieler mit hoher Intensität, der sowohl defensiv absichern als auch offensiv Akzente setzen kann. James Sands ergänzt ihn ideal, da er defensiv stabil ist, im Spielaufbau Ruhe bewahrt und als Balancespieler für Struktur sorgt.“2. Jackson Irvine + Connor MetcalfeBeste Kombination für offensive Dominanz & FlexibilitätGSN: „Falls St. Pauli einen spielstärkeren und flexibleren Ansatz benötigt, wäre die Kombination aus Jackson Irvine und Connor Metcalfe eine interessante Option. Metcalfe bringt zusätzliche Dynamik ins Mittelfeld, kann sich sowohl tief fallen lassen als auch offensive Räume attackieren. Irvine übernimmt die zentrale Rolle als erfahrener Stratege, während Metcalfe die Beweglichkeit und Dynamik ins Zentrum bringt.“3. James Sands + Carlo BoukhalfaBeste Kombination für defensive StabilitätGSN: „Falls Irvine ausfallen sollte oder eine defensivere Variante nötig ist, könnte James Sands gemeinsam mit Carlo Boukhalfa die Doppelsechs besetzen. Sands wäre der defensive Stabilisator, während Boukhalfa mit seinem hohen Chemistry-Wert für eine bessere Abstimmung im Mittelfeld sorgt. Diese Kombination wäre besonders gegen spielstarke Gegner sinnvoll, bei denen defensive Kompaktheit gefragt ist.“
Wie gut die Spieler auf der offensiven Außenbahn in das Spielsystem des FC St. Pauli passen, haben wir bereits im Artikel zur Defensivarbeit von Dapo Afolayan genauer beleuchtet. Im Kader des FCSP benennt das Global Soccer Network fünf Spieler, die primär auf der Außenbahn zu Hause sind. Romeo Aigbekaen, der kürzlich einen Profivertrag unterzeichnete, liegt in Sachen GSN-Index noch weit zurück (41,1 / 49,4). Scott Banks, der bereits in der Bundesliga zu einigen Einsätzen kam, wird zugetraut, Bundesliganiveau zu erreichen (56,8 / 62,1). Dieses besitzt Dapo Afolayan bereits (64,6 / 68,1). Elias Saad hat in den letzten zwei Jahren eine krasse Entwicklung genommen und kann laut GSN in die internationale Klasse vordringen (65,3 / 70,2). Noah Weißhaupt, Leihgabe aus Freiburg, hat mit einem Wert von 67,7 den aktuell zweithöchsten GSN-Index aller FCSP-Spieler (Prognose: 72,8) und damit den höchsten aller offensiven Außenbahnspieler im Kader.
Drei Spieler fehlen in dieser Auflistung: Für Morgan Guilavogui, Danel Sinani und Erik Ahlstrand benennt das Global Soccer Network andere Positionen als aktuell besser passend. Ahlstrand (64,4 / 69,8) und Sinani (64,0 / 67,6) gehören eher in die Offensivzentrale, Guilavogui (60,5 / 61,1) eher ins Sturmzentrum. Gerade diese Indices sind interessant, da die tatsächlichen Leistungen dieser drei Spieler auf dem Platz nicht zeigen, dass Guilavogui am schlechtesten bewertet wird. Zusätzlich stellt sich die Frage, ob Morgan Guilavogui wirklich besser ins Sturmzentrum oder doch eher auf die offensive Außenbahn passt. Seine Leistungen im Trikot des FC St. Pauli deuten auf Letzteres hin, vor seiner Verpflichtung war es andersherum.
Vier weitere Spieler gibt es im Kader des FC St. Pauli, die vom Global Soccer Netwrok zu den Stürmern gezählt werden. Mit Simon Zoller (56,5 – Peak erreicht) ist allerdings einer dabei, bei dem man sich gar nicht sicher ist, ob er überhaupt nochmal für den FCSP spielen wird. Andreas Albers (57,1 – Peak erreicht) besitzt gehobenes Zweitliganiveau, ist für das Team aber sicher wertvoller, als es der GSN-Index vermuten lässt. Mit Abdoulie Ceesay (61,2 / 70,5) gibt es seit Anfang Januar eine klare Nummer 2 in der Stürmer-Rangliste, der sogar zugetraut wird, in die internationale Klasse aufzusteigen. Dorthin wird auch Johannes Eggestein aufsteigen (möglicher Index: 74,0), wenn es nach dem Global Soccer Network geht – und weit entfernt ist er davon nicht mehr: Mit einem Wert von 68,5 besitzt Eggestein den höchsten GSN-Index aller FCSP-Spieler.
Kaderanalyse des FC St. Pauli der Saison 24/25 vom GLobal Soccer Network.
Der Kader des FC St. Pauli ist also bundesligareif und laut GSN auch von der Altersstruktur her (26,5 Jahre) passend. Damit das so bleibt erklärt das Global Soccer Network: „Mittelfristig muss es das Ziel sein, die Qualität so zu erhöhen, dass man durchschnittlich auf jeder Position bei einem GSN Index von 65.00 landet.“ Der FC St. Pauli mache laut GSN beim Scouting viel richtig, sei „auf Nischenmärkten“ unterwegs und es wirke so, „als hätte man sehr gut ausgearbeitete Spielerprofile für die einzelnen Positionen des Kaders, was dem Club die Spielersuche enorm erleichtert.“
Als Baustellen bezeichnet das Global Soccer Network zum einen die linke Schiene, weil sie Philipp Treu auf der rechten Seite besser sehen und dann dort mit Lars Ritzka „nur“ ein sehr guter Zweitligaspieler (basierend auf dem GSN-Index) ist. Weitere Spieler für diese Position (Van der Heyden, Weißhaupt) sind aktuell nur geliehen.Die zweite Baustelle ist laut GSN das defensive Mittelfeld. Hier gebe es mit James Sands nur eine richtige Option (Marwin Schmitz benötigt noch Zeit). Alle anderen Spieler – Irvine, Boukhalfa, Metcalfe, Wagner – würden besser auf offensivere Positionen passen.Die dritte und letzte Baustelle gibt es laut Global Soccer Network im Sturmzentrum, wo aktuell ein Torjäger fehlt. Mit Albers und Zoller gibt es zwei Spieler im Kader, mit denen man langfristig nicht planen kann. Guilavogui werde vermehrt auf der Außenbahn eingesetzt und sich weiter dahin entwickeln. Eggestein hingegen hat die Qualität, ist aber eher ein Verbindungsspieler als ein klassischer Torjäger. Mit Ceesay gebe es zwar einen Spieler im Kader, der diese Rolle übernehmen kann. Allerdings prognostiziert das Global Soccer Network, dass Ceesay noch gut zwei Jahre brauche, um das dafür nötige Level erreicht zu haben.
// Tim
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