90PLUS
·27 aprile 2025
Juventus beschäftigt sich mit Osimhen-Alternative: Nationalspieler Retegui im Blick!

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·27 aprile 2025
Bedient sich Juventus bei der Konkurrenz aus Bergamo? Mateo Retegui steht beim Rekordmeister der Serie A hoch im Kurs.
Bei Juventus steht ein arbeitsreicher Transfersommer bevor. Nach einer durchwachsenen Saison stehen einige Spieler vor dem Absprung, neue Stars sollen aus der Alten Dame wieder einen Titelkandidaten machen. Gerade in der Offensive wollen sich die Bianconeri neu aufstellen. Weil Wunschspieler Victor Osimhen schwer zu haben ist, bringt Tuttosport Mateo Retegui als Alternative ins Spiel.
Der italienische Nationalspieler mit argentinischen Wurzeln erzielte im bisherigen Saisonverlauf bereits 23 Tore für Atalanta und zählt zu den Entdeckungen der Saison. Osimhen soll zwar weiterhin die erste Wahl sein, doch der Nigerianer steht bei mehreren zahlungskräftigen Klubs aus der Premier League hoch im Kurs und soll bereits intensiv mit Manchester United verhandeln. Zudem verlangt Napoli rund 70 Millionen Euro für den Nigerianer, der nach einem beispiellosen Transfer-Theater vor der Saison derzeit an Galatasaray verliehen ist.
Als weitere Alternative nennt Tuttosport Liam Delap, der nach dem Abstieg mit Ipswich vergleichsweise günstig zu haben sein. Für Retegui würden dagegen mindestens 50 Millionen Euro fällig werden. Auch Reteguis Teamkollege Ademola Lookman ist ein Thema in Turin. Der Ex-Leipziger ist allerdings kein klassischer Mittelstürmer, sondern agiert am liebsten an der Seite eines physisch starken Neuners.
Auf der anderen Seite zeichnet sich immer deutlicher ab, dass der frühere Frankfurter Randal Kolo Muani nach seiner Leihe zu PSG zurückkehren wird. Der Franzose war mit fünf Toren in drei Spielen furios in sein Turin-Intermezzo gestartet, seine Leistungen fielen aber schnell ab. Unter Interimstrainer Igor Tudor kam der Nationalspieler zuletzt meist von der Bank. Auch Dusan Vlahovic darf im Sommer gehen. Der Serbe möchte nicht verlängern und kann nur noch 2025 zu Geld gemacht werden.
(Photo by Pier Marco Tacca/Getty Images)
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