„Koan Ibiza“: Uli Hoeneß bremste angeblich Bayerns Party-Pläne | OneFootball

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·6 maggio 2025

„Koan Ibiza“: Uli Hoeneß bremste angeblich Bayerns Party-Pläne

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Die Party war geplant, der Privatjet angeblich schon organisiert – doch dann kam das „Nein vom Tegernsee“. Wie jetzt bekannt wurde, war es niemand Geringeres als Uli Hoeneß, der der geplanten Ibiza-Reise der Bayern-Stars ein jähes Ende bereitete. Die Mannschaft wollte im Falle eines Titelgewinns am vergangenen Wochenende direkt nach dem Leipzig-Spiel für zwei Tage auf die Balearen-Insel reisen – doch daraus wurde nichts.

Max Eberl trat zwar öffentlich als derjenige auf, der das Reiseverbot verkündete – mit klaren Worten bei Sky: „Wir haben gesagt, dass es sich nicht gehört. Der Wettbewerb läuft noch. Die Mannschaft hat es verstanden. Dementsprechend keine Reise.“ Doch wie die BILD jetzt enthüllte, kam der wahre Impuls von Uli Hoeneß. Als der Bayern-Patron von den Plänen hörte, griff er zum Hörer und stellte klar: Diese Reise findet nicht statt – nicht während einer noch laufenden Bundesliga-Saison.


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Lehren aus 2022 – keine Wiederholung geduldet

Bereits 2022 hatte die damalige Mannschaft für Diskussionen gesorgt, als sie nach dem 1:3 gegen Mainz trotz laufendem Wettbewerb und frisch gewonnener Meisterschaft nach Ibiza flog. Die öffentliche Kritik war groß, und auch intern hinterfragten viele, ob ein solcher Schritt zur DNA des FC Bayern passt.

Hoeneß und die Klubführung wollten in diesem Jahr keine neue Debatte um Wettbewerbsverzerrung riskieren – vor allem, weil der Titel eben noch nicht gesichert war. Der klare Auftrag an Eberl und Sportdirektor Christoph Freund lautete deshalb: Reise absagen. Die sportliche Leitung zeigte sich einverstanden, das Thema war intern schnell vom Tisch – zumindest nach außen hin.

Zwar erntete Max Eberl für seine klare Haltung öffentlichen Zuspruch – doch das letzte Wort hatte einmal mehr Uli Hoeneß. Die Mannschaft nahm die Entscheidung zähneknirschend hin, wie aus dem Klubumfeld zu hören ist.

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