„Man muss träumen“: Thomas Müller beim 1. FC Köln ins Spiel gebracht | OneFootball

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·29 aprile 2025

„Man muss träumen“: Thomas Müller beim 1. FC Köln ins Spiel gebracht

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Thomas Müllers Zukunft ist weiterhin offen, doch ein spektakulärer Vorschlag sorgt nun für Aufsehen: Weltmeister Pierre Littbarski bringt die Bayern-Ikone als potenziellen Neuzugang für seinen Herzensverein 1. FC Köln ins Spiel. Auch wenn der Traum wohl wenig realistisch ist, zeigt er doch die Sehnsucht nach prominenter Verstärkung beim Aufstiegsaspiranten.

In einem emotionalen Instagram-Post stellte Littbarski seine persönliche Wunschliste für die kommende Saison des 1. FC Köln vor. Angesichts des wahrscheinlichen Aufstiegs in die Bundesliga forderte der frühere Nationalspieler: „Man muss träumen, um das Unmögliche möglich zu machen.“ Neben Spielern wie Fabian Reese, Robin Gosens, Patrick Wimmer und Robert Andrich taucht auch ein besonders prominenter Name auf: Thomas Müller.


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„Die Mannschaft braucht frisches Blut, Energie, eine Hierarchie, Qualität, Charakter, Erfahrung und Führungsspieler“, erklärte Littbarski. Trotz der finanziellen Hürden – laut BILD könnte der FC bei einem Aufstieg rund zehn bis zwölf Millionen Euro für Transfers investieren – wirbt der 64-Jährige dafür, zumindest das Gespräch mit solchen Topspielern zu suchen: „Ein Versuch lohnt sich immer.“

Müllers Zukunft weiter offen – Köln träumt trotzdem

Der 35-Jährige wird den FC Bayern im Sommer nach 25 Jahren verlassen. Ob Müller anschließend seine Karriere in der MLS fortsetzt, in Europa bleibt oder doch noch ein Überraschungscoup möglich ist, bleibt abzuwarten. Bisher gibt es keine Hinweise darauf, dass der 1. FC Köln in den Überlegungen des Weltmeisters von 2014 eine Rolle spielt. Es ist dennoch sehr unwahrscheinlich, dass Müller innerhalb Deutschlands wechselt.

Kölns Geschäftsführer Christian Keller agierte in der Vergangenheit ohnehin vorsichtig auf dem Transfermarkt. Große Sprünge sind trotz möglicher Aufstiegseinnahmen nicht zu erwarten – Müllers Gehaltsvorstellungen dürften weit über dem Budget der Domstädter liegen.

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