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·19 febbraio 2025

Nächster Mbappe-Rückschlag im Streit mit PSG: Verband weist Berufung ab

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Der Streit zwischen dem französischen Superstar Kylian Mbappe und Ex-Klub PSG geht weiter. Für den Stürmer ist das keine allzu gute Nachricht, denn erneut hat er einen Rückschlag in diesem Thema erlitten.

Streit mit PSG: Rückschlag für Mbappe

Der französische Fußballstar Kylian Mbappé (26) hat im Millionen-Streit mit seinem Ex-Klub Paris Saint-Germain den nächsten Rückschlag erlitten. Die oberste Berufungskommission des französischen Fußballverbands FFF erklärte die Berufung des Profis am Dienstag für unzulässig. Das erfuhr die Nachrichtenagentur AFP von mit dem Fall vertrauten Quellen. Mbappé, seit dem vergangenen Sommer bei Real Madrid, fordert von PSG noch 55 Millionen Euro an angeblich ausstehenden Gehalts- und Bonuszahlungen.


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Konkret geht es dabei um drei Monatsgehälter, die dem Franzosen vor seinem ablösefreien Wechsel zu Real Madrid im Sommer 2024 nicht ausgezahlt wurden. So ist jedenfalls die Ansicht des Spielers. Die Pariser sind sich keiner Schuld bewusst und beharren darauf, die Millionensumme nicht auszuzahlen. Der französische Meister beruft sich auf eine mündliche Vereinigung bei der letzten Vertragsverlängerung, die laut des Klubs aber nicht erfüllt worden sei. Mbappe selbst sieht dies anders, da seine Spielzeit nach Bekanntgabe seines Abschieds laut seiner Meinung sank..

„Diese schwer nachvollziehbare Argumentation verhindert, dass Kylian Mbappé trotz mehrerer Entscheidungen zu seinen Gunsten sein Recht bekommt“, teilte das Umfeld des Spielers auf AFP-Anfrage mit.

Die Berufungskommission bestätigte eine Entscheidung des Disziplinarkomitees des Ligaverbandes LFP: Am 11. Dezember war dieses zu dem Schluss gekommen, dass Mbappés Klage unzulässig ist. Zuvor hatten andere Organe des Ligaverbandes den Klub noch zur Zahlung der 55 Millionen Euro aufgefordert. Dagegen ging PSG vor einem Pariser Gericht vor. Offenbar mit Erfolg. Die Frage ist nun, was Mbappe noch an Rechtsmitteln einlegen kann. Das letzte Wort dürfte noch nicht gesprochen sein. Die nächsten Schritte werden sicher auch in den Medien zu verfolgen sein. (SID)

(Photo by Richard Heathcote/Getty Images)

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