fussballeuropa.com
·27 marzo 2025
Nächster Top-Klub meldet "großes Interesse" an BVB-Star Schlotterbeck an

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·27 marzo 2025
Seit geraumer Zeit wird Nico Schlotterbeck mit einem BVB-Abgang in Verbindung gebracht und bei den verschiedensten Top-Klubs gehandelt. Nun hat der nächste namhafte Klub sein Interesse an einem Transfer angemeldet.
Als einer der wenigen BVB-Akteure zeigt Nico Schlotterbeck regelmäßig und konstant gute Leistungen, wodurch er sich auch international längst einen Namen gemacht hat. Gerüchte um angebliches Interesse europäischer Top-Klubs gibt es bereits seit längerem. Nun schaltet sich das nächste Schwergewicht in den Poker ein.
Wie die Bild berichtet, will Paris Saint-Germain offenbar im kommenden Sommer Ernst machen und zeigt "großes Interesse" an einer Verpflichtung. Insbesondere bei den direkten Duellen im letzten Jahr soll er Eindruck bei den PSG-Bossen geschunden haben. Als Ablöse werden demnach zwischen 60 und 70 Millionen Euro fällig, um Schlotterbeck aus seinem bis 2027 gültigen Vertrag bei Borussia Dortmund herauszukaufen.
Für den BVB ist die Sachlage klar: Man will mit dem Abwehrchef verlängern und ihn nicht nur zum Top-Verdiener, sondern auch zum Kapitän machen. Doch ob sich der 25-Jährige darauf einlässt, ist aufgrund der sportlichen Schieflage mehr als fraglich. Dem BVB droht ein Jahr ohne internationales Geschäft, was nicht nur aus finanzieller, sondern auch aus sportlicher Sicht der Super-GAU wäre.
Dadurch könnten die Westfalen gezwungen sein, ihr Tafelsilber, zu dem Schlotterbeck mit einem Marktwert von 40 Mio. Euro (Quelle: Transfermarkt.de) zweifelsfrei zählt, verkaufen zu müssen. Daher stehen die Chancen auf einen Transfer für PSG oder einen der anderen zahlreichen Interessenten der Bild zufolge gar nicht schlecht.
Allerdings berichtete Sky zuletzt, dass der deutsche Nationalspieler derzeit nicht konkret an einen Abgang denkt und sich durchaus vorstellen kann, das sinkende Schiff wieder auf Kurs zu bringen – möglicherweise ja sogar als Kapitän. Dafür müssten im Sommer aber sicherlich die richtigen Entscheidungen getroffen werden, damit Schlotterbeck weiter von dem Prozess überzeugt ist und an eine Trendwende glaubt.
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