Sané-Berater fordert Handgeld: Platzt jetzt die Bayern-Verlängerung? | OneFootball

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·13 maggio 2025

Sané-Berater fordert Handgeld: Platzt jetzt die Bayern-Verlängerung?

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Der Vertrag von Leroy Sané beim FC Bayern läuft nur noch bis Ende Juni – und eigentlich war man sich über eine Verlängerung bis 2028 weitgehend einig. Doch mit dem Wechsel zu Star-Berater Pini Zahavi ist der Deal wieder ins Wanken geraten. Wie Sky berichtet, hat Zahavi den Bayern inzwischen ein Gegenangebot unterbreitet – inklusive einer Forderung, die in München äußerst sensibel gesehen wird: ein Handgeld bei Vertragsunterschrift.

Laut dem Bericht fordert Zahavi für seinen neuen Klienten ein Jahresgrundgehalt von 12 Millionen Euro, das durch Bonuszahlungen um weitere drei Millionen steigen könnte – also ein Gesamtpaket von 15 Millionen Euro pro Jahr. Das ursprüngliche Angebot der Bayern liegt bei 10 Mio. Euro fix plus Boni in Höhe von 4-5 Millionen Euro.


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Besonders pikant: Laut der BILD fordert Zahavi zudem noch eine Unterschriftsprämie, wie sie bei den jüngsten Vertragsverlängerungen von Jamal Musiala oder Alphonso Davies gezahlt wurde – obwohl man sich bei Sané intern gegen ein solches Extra ausgesprochen hatte.

Bayern bleibt standhaft – Sané muss sich entscheiden

Max Eberl und die sportliche Leitung des Rekordmeisters bleiben bei ihrer Linie: Eine Aufstockung oder das Nachgeben bei Handgeldforderungen kommt für die Bayern laut Sky-Informationen nicht infrage.

Der Verein fordert deshalb eine zeitnahe Entscheidung von Sané, idealerweise bis zum kommenden Wochenende.

Premier League oder La Liga? Sanés Alternativen bei Abschied

Ein Abschied wäre kein überraschendes Szenario mehr. Laut Sky präferiert Sané im Fall eines Wechsels eine Rückkehr in die Premier League, wo insbesondere der FC Arsenal und der FC Chelsea Interesse signalisiert haben. Auch ein Wechsel in die spanische La Liga sei laut Umfeld eine denkbare Option – etwa zum FC Barcelona, mit dem Zahavi gute Kontakte pflegt.

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