Schlagkräftige Antwort! Eberl kontert fiese Kritik von Mintzlaff | OneFootball

Rund um die offizielle Vorstellung von Jürgen Klopp als neuer 'Head of Global Soccer' im RB-Imperium, hatte sich dieser Tage auch Oliver Mintzlaff geäußert und dabei eine Spitze gegenüber Max Eberl nicht verkneifen können: Das Beste, was der heutige Sportvorstand des FC Bayern bei RB Leipzig hinterlassen habe, sei ein Padel-Court gewesen, spottete Mintzlaff.

Klar ist: Die nicht einmal ein Jahr lang anhaltende Amtszeit von Eberl als Sport-Geschäftsführer bei RBL hat niemanden zufriedenstellen können. Weder Eberl selbst, noch Mintzlaff. Offenbar hat dieses Missverständnis sogar für nachhaltigen Frust gesorgt.

Nach dem 5:0-Sieg der Bayern über die TSG Hoffenheim am Mittwochabend wurde Eberl von Sport1 auf die Mintzlaff-Spitze angesprochen. Sein Konter fiel deutlich und mit einem Lächeln garniert aus: "Ich habe es auch vernommen. Ich weiß nicht, ob es den Spielern Openda, Baumgartner, Lukeba oder Xavi Simons gerecht wird, dass der Padel-Tennis-Court das einzig Gute war. Oder die Verlängerung von Dani Olmo, der Leipzig dann nachher viel Geld eingebracht hat."

Damit verwies Eberl direkt auf die Ergebnisse seiner Arbeit und drehte die Mintzlaff-Kritik um. "Aber wenn es der Padel-Court ist und er die Spieler nicht so gut sieht, dann könnte ich gerne mit ihm reden, dann holen wir sie [die Spieler] hierher", so der 51-Jährige gut aufgelegt weiter.

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