T-Frage: Berger punktet mit "brutaler Präsenz" | OneFootball

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·24 febbraio 2025

T-Frage: Berger punktet mit "brutaler Präsenz"

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Angesprochen auf Ann-Katrin Berger geriet Nationalteamkollegin Sjoeke Nüsken förmlich ins Schwärmen. „Was sie gut kann, zeigt sie gefühlt in jedem Spiel. Das hat sie vor allem auch bei Olympia gezeigt, was sie hinten für eine brutale Präsenz ausstrahlt“, sagte die Mittelfeldspielerin über die Nationaltorhüterin, die unter Bundestrainer Christian Wück vor der EM noch um den Status als Nummer eins kämpfen muss. „Auch ihr Spielaufbau, die langen Bälle“, lobte Nüsken weiter, seien nahezu perfekt. „Wir haben eine super Absicherung da hinten“, stellte die Chelsea-Legionärin fest, um dann mit Blick auf Bergers jüngere Herausforderinnen Stina Johannes und Sophia Winkler zu erklären: „Wir haben eine Menge gute Torhüterinnen.“

Verletzungspech und neue Chancen

Für Winkler war das Rennen um die Nummer eins am Sonntag vorzeitig beendet, die 21-Jährige von der SGS Essen erlitt im Training eine schwere Knieverletzung und reiste ab. Wück nominierte Ena Mahmutovic vom FC Bayern nach. Berger hatte zum Nations-League-Auftakt in den Niederlanden (2:2) am Freitag den Vorzug erhalten und ihre Aufgabe „sehr gut erledigt“, wie Wück anschließend befand.


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Ob die 34-Jährige vom US-Klub Gotham FC auch am Dienstag (18.15 Uhr/ZDF) in Nürnberg gegen Österreich im DFB-Tor stehen wird, ließ der Bundestrainer aber noch offen. „Spätestens“ zur zweiten Länderspiel-Phase Anfang April möchte Wück die Hierarchie der Torhüterinnen für die EURO in der Schweiz (2. bis 27. Juli) festlegen.

Foto © IMAGO/Orange Pictures/SID/IMAGO/Hans van der Valk

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