BVBWLD.de
·27 gennaio 2025
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Das Winter-Transferfenster ist noch eine Woche geöffnet. In den kommenden sieben Tagen könnte sich noch einiges tun bei Borussia Dortmund. Im Fokus stehen vor allem die beiden Namen Karim Adeyemi und Kevin Schade.
Bei Wunschspieler Renato Veiga hat Dortmund den Kürzeren gezogen. Der Chelsea-Profi wechselt auf Leihbasis zu Juventus Turin. Auch bei Marcus Rashford und Carney Chukwuemeka deutet derzeit wenig auf ein Happy End hin.
Wie die BILD und Sky übereinstimmend berichten, steht mittlerweile der Name Kevin Schade ganz weit oben auf der To-do-Liste von Sebastian Kehl. Der 23-jährige DFB-Nationalspieler soll nach dem Abgang von Donyell Malen die BVB-Offensive verstärken. Zudem wird Schade als potenzieller Ersatz für Karim Adeyemi gehandelt, der nach wie vor intensiv mit einem Wechsel zur SSC Neapel in Verbindung gebracht wird.
Laut BILD-Fußballchef Christian Falk möchte der BVB die Einnahmen aus einem Adeyemi-Verkauf in die Verpflichtung von Schade reinvestieren. Dem Vernehmen nach winken Dortmund bis zu 50 Millionen Euro für Adeyemi. Nach Informationen von Sky müssten Kehl und Co. diese Summe 1:1 in einen Schade-Transfer stecken. Der FC Brentford ruft wohl eine Ablöse im Bereich von 50-60 Millionen Euro auf.
Interessant ist: Wie die BILD berichtet, gibt es eine direkte Verbindung zwischen Adeyemi und Schade. Demnach soll Schades Agent Ali Barat als Vermittler in den Verhandlungen zwischen Neapel und dem BVB agieren.
Am Rande des Bundesliga-Spiels gegen Werder Bremen wies Kehl eine angebliche Einigung mit Neapel im Adeyemi-Poker deutlich zurück. Gegenüber Sky erklärte der 44-Jährige: „Das ist absolut falsch.“ Weiter führte er aus: „Das führt nur dazu, dass ich mehr Telefonate am Tag führen muss, weil mir neue Spieler angeboten werden. Ich kann das überhaupt nicht bestätigen. (…) Wir planen in der aktuellen Situation so weiter.“