Verletzungs-Update bei Werder: So geht es Schmid, Stage und Njinmah | OneFootball

Rund um das Spiel gegen den FC Bayern hatte Werder Bremen reichlich Verletzungspech zu beklagen: Romano Schmid hatte das Duell kurzfristig aufgrund von muskulären Problemen verpasst, während der Partie mussten dann auch noch Jens Stage kurz vor und Justin Njinmah kurz nach der Halbzeitpause ausgewechselt werden. Marco Friedl, Keke Topp, Leo Bittencourt und Julian Malatini fallen ohnehin noch aus.

Die Grünweißen scheinen aber nochmal Glück im Unglück gehabt zu haben, denn nach erstem Stand sind bei Schmid, Stage und Njinmah keine längeren Ausfälle zu erwarten.

"Wir müssen jetzt die Tage mal schauen, wie das weitergeht bei ihm", wird Werder-Boss Clemens Fritz von der Deichstube bezüglich Schmid zitiert. "Es ist schon noch Hoffnung da für das kommende Wochenende, dass er dann auch wieder mit dabei sein kann." Dem SV Werder kommt dabei zugute, dass das kommende Spiel gegen die TSG Hoffenheim erst am Sonntag angesetzt ist, wodurch Schmid nun "eine etwas längere Pause" hat. "Ich gehe nicht davon aus, dass da was Schlimmeres ist", so Fritz.

Ähnlich zuversichtlich zeigte sich der Werder-Boss bei Stage, bei dem es wohl auch "nicht ganz so schlimm" sei. "Ich weiß nicht ganz genau, ob es der Oberschenkel oder der Übergang von der Hüfte zum Oberschenkel war", meinte Fritz. "Es war auch vernünftiger, rauszugehen - nicht, dass Jens da in eine richtige Verletzung gelaufen wäre."

Njinmah, der in der Vergangenheit schon des Öfteren Probleme mit dem Sprunggelenk hatte, betonte, dass es "wahrscheinlich nichts Wildes" bei ihm sei, "aber ich bin umgeknickt". "Es war auch der Fuß, der letztes Jahr operiert wurde. Es war schon schmerzvoll, ich hätte auch nicht weiterspielen können, aber es ist nichts geschwollen."

Weitere Werder-News lesen: