Wie der Vater, so der Sohn? ManUnited scoutet Cristiano Ronaldo Jr. – Bundesliga-Klubs ebenfalls interessiert | OneFootball

Die Fußballwelt blickt gespannt darauf, was mit Cristiano Ronaldo Junior passiert. Neben etlichen Bundesligisten beobachtet Manchester United den 14-Jährigen besonders genau.

Das wäre ein absoluter Transfer-Hammer! Manchester United zeigt offenbar Interesse an Cristiano Ronaldo Junior und hat den 14-Jährigen laut der Sun bei seinem Debüt für die portugiesische 15-Nationalmannschaft gescoutet. Bereits seine erstmalige Nominierung für die Iberer war in den Medien eine große Nummer.

Am Dienstag war es dann so weit und Cristiano Jr. lief erstmals offiziell mit dem Trikot der Nationalelf auf – standesgemäß trug er dabei die Nummer sieben, ganz wie sein Vater. 37 Minuten durfte der 14-Jährige Teenager gegen die U15 Japans spielen und ließ dabei sein Talent aufblitzen.

Endlos lange Liste an Interessenten

Einen Tag später feierte er dann sogar sein Startelfdebüt, durfte eine gute Stunde gegen Griechenland ran. Dass der Sohn von Cristiano Ronaldo talentiert ist, weiß Manchester United aus erster Hand. Immerhin spielte er zwischen 2021 und 2023 für knapp eineinhalb Jahre in der Jugend der Red Devils, als sein Vater ins Old Trafford zurückkehrte.

Doch mit ihrem Interesse ist ManUnited keinesfalls allein. Laut der kroatischen Zeitung Sportske Novosti schickten auch der FC Bayern München, Borussia Dortmund, RB Leipzig, die TSG Hoffenheim, Red Bull Salzburg, Inter Mailand, Juventus Turin und Atalanta Bergamo Scouts zu seinem Nationalmannschafts-Debüt und haben den Youngster auf dem Zettel. Eine Verpflichtung von Cristiano Junior wäre allein schon aus marketingtechnischen Gründen ein Volltreffer – egal für welchen Verein.

Was passiert mit Ronaldo?

Aufgrund von Ronaldos Vergangenheit mit ManUnited hätte ein Wechsel zum englischen Rekordmeister logischerweise besonderen Charme, doch ob es dazu kommt, ist unklar. Aktuell spielt Ronaldo Junior für die U15 von Al-Nassr, doch sein Vater steht nur noch bis Ende Juni beim Saudi-Klub unter Vertrag – somit ist auch die Zukunft des Jungen offen.