Ballon D’Or: Vinicius Junior und Real bleiben fern – Gewinnt Rodri? | OneFootball

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·28 de outubro de 2024

Ballon D’Or: Vinicius Junior und Real bleiben fern – Gewinnt Rodri?

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Übereinstimmenden Medienberichten zufolge werden weder Vinicius Junior noch sonstige Vertreter von Real Madrid am Montag nach Paris zur Verleihung des 68. Ballon D’Or reisen. Der Brasilianer soll doch nicht gekrönt werden, was die Blancos offenbar nicht wahrhaben wollen und die Gala boykottieren.

Verzichten Vinicius Junior und Real auf Paris?

Es ist eine der Überraschungen am letzten Montag des Oktobers im Jahre 2024: Vinicius Junior soll den 68. Ballon D’Or trotz seiner lange bestehenden Favoritenrolle nicht verliehen bekommen und bleibt daher der Gala im Théâtre du Châtelet am Abend fern. Alle Vertreter von Real Madrid werden es dem Brasilianer zudem gleichtun. Davon berichten mehrere Medien.


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„Vinicius Jr. wird NICHT nach Paris reisen, da Real Madrid weiß, dass er den Ballon d’Or NICHT gewinnen wird. Von Real Madrid wird niemand an der Zeremonie teilnehmen. Kein Florentino Pérez, kein Vini Jr., kein Carlo Ancelotti, kein Jude Bellingham„, schreibt beispielsweise der üblicherweise sehr gut informierte Journalist Fabrizio Romano auf der Plattform X in einer Eilmeldung.

Nicht nur Romano, sondern auch rennomierte spanische Medien wie Relevo oder die Marca letztere hatte am Morgen noch von einem Sieg des Dribblers Vinicius Junior berichtet – wollen davon erfahren haben, dass der Brasilianer der Zermonie fernbleiben wird.

Gewinnertyp Rodri Favorit auf den Sieg

Zeitgleich wird somit ein Sieg des derzeit verletzten spanischen Europameisters Rodri immer wahrscheinlicher. Der Sechser von Manchester City gilt als Lenker der Spiels der Skyblues, mit denen er am Ende der vergangenen Saison die vierte Meisterschaft in der Premier League in Serie feierte. Zudem wurde Rodri beim EM-Triumph der Roja in Deutschland zum besten Spieler des Turniers gekürt.

Rodri würde auf Weltmeister Lionel Messi folgen. Weder der Argentinier noch dessen ewiger Rivale Cristiano Ronaldo wurden erstmals seit 21 Jahren nicht auf der Liste der 30 nominierten Top-Fußballern aufgeführt.

(Photo by Clive Brunskill/Getty Images)

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