BVB: Gespräche mit Schlotterbeck laufen sehr gut – Verlängerung in Kürze möglich! | OneFootball

Wie sieht die Zukunft von Nico Schlotterbeck beim BVB aus? Diese Frage stellt sich womöglich bald nicht mehr. Denn auch wenn der Abwehrspieler mit anderen Klubs in Verbindung gebracht wird, so scheint der BVB sein Ansprechpartner Nummer eins zu sein.

Momentan ist der spielstarke Abwehrspieler noch bis zum Sommer 2027 an die Schwarzgelben gebunden, aber er könnte seinen Vertrag verlängern. Sky enthüllte zwar kürzlich ein Telefonat mit Newcastle United, um konkrete Inhalte ging es dabei aber nicht. Die Magpies haben Interesse, Schlotterbeck hat sich das angehört, mehr nicht.

Schlotterbeck: Langfristige Verlängerung beim BVB?

Die Verantwortlichen des BVB sprechen derweil schon länger mit dem Spieler. Schlotterbeck fühlt sich wohl, die Dortmunder sind mit ihm natürlich sehr zufrieden, sehen ihn gar als möglichen Kapitän der Zukunft. Das ist eine Motivation für den Nationalspieler und sicher auch eine Ehre, aber auch die sportliche Perspektive ist für ihn relevant. Hier kann Dortmund selbst ein Zeichen setzen und die Champions League erreichen.

Aber auch so laufen die Gespräche gut. Laut einem Bericht der SportBild will der BVB Schlotterbeck einen Vertrag mit Maximallänge, also bis 2030, anbieten. In den Gesprächen betonten die Verantwortlichen, dass Schlotterbeck in den kommenden Jahren zum Gesicht des Vereins werden solle, momentan scheint fast alles geklärt zu sein. Die anderen Klubs müssen sich hinten anstellen und auf einen Deal in den kommenden Jahren hoffen, wie es aussieht.

Eine Unterschrift wird jedoch erst nach Saisonende erfolgen. Momentan fällt der Spieler nämlich wegen einer Meniskusverletzung aus, auch noch zum Saisonstart wird er fehlen. Deswegen gönnt er sich momentan ein wenig Abstand und Ruhe, beides hat er sich selbst verordnet. Da er aber offenbar keine intensiven Gespräche mehr führen muss, ist das auch kein Problem. Natürlich wird bei der Vertragsverlängerung auch das Grundgehalt des Spielers angehoben.

(Photo by Alessandro Sabattini/Getty Images)