Courtois-Spitze: „Immer diese Opferrolle und dieses Geheule“ | OneFootball

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·12 de março de 2025

Courtois-Spitze: „Immer diese Opferrolle und dieses Geheule“

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Real Madrid ist in der Königsklasse weiter – Foto: AS, Angel Martinez/Getty Images

Modrić: „Das ist die Regel“

LUKA MODRIĆ über das umkämpfte Derby: „Wir sind sehr glücklich darüber, im Viertelfinale zu stehen. Es war nicht einfach, sondern sehr schwierig – vor allem mit einem 0:1-Rückstand in der ersten Minute. Es war nicht leicht, sich dann aufzuraffen. Aber ich denke, wir haben es gut gemacht, das Spiel kontrolliert. Wir haben Atlético in seine Hälfte gedrängt, sie haben sehr, sehr gut verteidigt. Uns fiel es schwer, die Räume zu finden. Wir haben gelitten, haben das aber als Mannschaft gemacht und sind ins Elfmeterschießen gegangen. Wir haben wieder Qualität und Charakter gezeigt. Es sind hier immer leidvolle Spiele und nie leicht. Unser Ziel war das Weiterkommen. Das haben wir getan. Das Spielerische wird man vergessen. Wichtig ist, dort zu sein, wo wir sein wollten.“


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… den Siegeswillen von Real Madrid: „Ich habe oft historische Abende erlebt. Es ist eine Maschine der Überwindung. Das bedeutet mir viel. Ich bin in einem Alter, in dem das Ende näher kommt. Ich fühle mich körperlich und mental aber noch gut. Ich will weitermachen, wir werden sehen, wie lange. Solche Abende weiterhin zu erleben, ist eine riesige Freude.“

… den aberkannten Treffer von Julián Álvarez im Elfmeterschießen, da dieser den Ball bei der Ausführung doppelt berührte: „Ich habe es nicht gesehen, aber das ist die Regel: Wenn du den Ball zweimal berührst, dann zählt es nicht. Ich weiß nicht, warum die Leute sich wundern, wenn das die Regel ist. Es ist Pech für ihn und gut für uns.“

Valverde: „Auf dem Weg liegen die Nerven blank“

FEDERICO VALVERDE über den früh verlorenen Hinspiel-Vorsprung: „Uns passiert immer das Gleiche: Wir gehen raus, als hätten wir gewonnen und sie schießen in der ersten Minute ein Tor. Das ärgert uns sehr. Es ist nicht das gleiche, wenn Atleti angreifen muss als wenn sie verteidigen müssen, denn sie verteidigen gut. Wir haben ihnen diese Kraft gegeben, sie sind gut darin. Wir sind alle sehr müde. Das war sehr spürbar. Zum Glück haben wir gewinnen können. Wir sind sehr glücklich, das muss ein Ansporn sein. Es gibt noch eine Menge zu tun. Jetzt, mit dem Sieg, ist die Müdigkeit vergessen.“

… seinen Gang zum Elfmeterpunkt: „Jeder, der schon einmal einen Elfmeter verschossen hat, weiß, dass man sehr erleichtert ist, wenn man trifft. Auf dem Weg dorthin liegen die Nerven blank, man versucht, den Moment zu genießen, aber es ist kompliziert. Man weiß, dass viele Leute hinter einem stehen. Wenn man nicht trifft, lässt man sie im Stich. Aber er ging rein.“

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Courtois: „Schiedsrichter wollen keinen bevorzugen“

THIBAUT COURTOIS über das Elfmeterschießen: „Am Ende ist es eine Lotterie. Ich hatte das Gefühl, dass Julian den Ball zweimal berührt hat und habe das dem Schiedsrichter gesagt. Das ist ein bisschen Pech. Wie bei Correa, der ihn berührt hat, aber er war stark und ich habe ihn nicht pariert. Wir haben nicht unser bestes Spiel gemacht, aber wir sind durchgekommen, das ist das Wichtigste.“

… den aberkannten Álvarez-Treffer im Elfmeterschießen: „Die UEFA sieht das eindeutig. Ich bin es satt, immer diese Opferrolle, immer dieses Geheule wegen solcher Dinge. Die Schiedsrichter wollen keinen bevorzugen – nicht in Spanien, nicht in Europa. Sie haben es klar gesehen und daher so entschieden. Wenn du seit der ersten Minute 1:0 führst und dann nicht versuchst, das zweite Tor zu erzielen, liegt ihr Fehler vielleicht darin. Ich hatte gedacht, dass sie danach mehr Druck machen würden.“

… den Spielverlauf: „Wir kamen nicht gut ins Spiel, sie sind in Führung gegangen und das Spiel wurde immer komplizierter. Sie haben sich dafür entschieden, zu verteidigen und keinen Raum zu lassen. Das hat gut funktioniert. Oblak hatte keine großen Paraden. Wir waren nicht gut. Das Wichtigste war, gut zu verteidigen und in Ballbesitz zu bleiben. Offensiv hat es nicht gut geklappt, wir haben nicht gut gespielt. Gegen Atleti ist immer ein anderes Spiel, gegen Arsenal wird es anders sein. Sie sind ein Gegner, der mehr Ballbesitz hat.“

„Im Großen und Ganzen überlegen“

LUCAS VÁZQUEZ über das Weiterkommen: „Ich denke, dass die Mannschaft im Großen und Ganzen überlegen war. Dann sind Elfmeter eine Lotterie, aber die Mannschaft hat den Willen gezeigt, bis zum Ende durchzuhalten.“

… den riesigen Jubel über den Erfolg: „Es zeigt den Hunger dieser Mannschaft. Es war ein sehr wichtiges Spiel, nicht nur wegen des Viertelfinals. Die Mannschaft wird kritisiert, manchmal unterschätzt. Wir sind in einer guten Situation in der Liga, im Halbfinale des Pokals, im Viertelfinale der Champions League… Da, wo wir sein wollten.“

… seinen Fehlschuss im Elfmeterschießen: „Am Ende haben wir wieder gewonnen. Bei Rüdigers Tor habe ich aufgeatmet. Was zählt, ist das Weiterkommen.“

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