fussballeuropa.com
·01 de novembro de 2024
fussballeuropa.com
·01 de novembro de 2024
Vinicius Junior musste am Montag eine große Enttäuschung hinnehmen, Real Madrid will den Brasilianer dennoch mit einer Vertragsverlängerung für seine starken Leistungen belohnen. Doch auch Saudi-Arabien lockt den 24-Jährigen weiterhin – und macht nun offenbar mit einem Rekord-Angebot ernst.
Dass Vinicius Junior nicht mit dem Ballon d’Or ausgezeichnet worden ist, schmerzte den Offensiv-Star merklich. Auch bei Real Madrid ist man enttäuscht über die Wahl, doch will den Brasilianer laut Relevo trotzdem mit einem neuen Vertrag und einer Gehaltserhöhung belohnen. Obwohl Vini Jr. erst im Oktober 2023 vorzeitig bis 2027 verlängert hat, planen die Königlichen eine erneute Verlängerung.
Bislang zögert der Superstar, möglicherweise um sich die Option auf einen Wechsel offenzulassen? Immer wieder kommen Gerüchte um angebliches Interesse von Giganten wie Paris Saint-Germain oder dem FC Chelsea auf. Ernsthafte Chancen haben die Klubs aber wohl nicht – anders sieht es scheinbar bei den Avancen aus Saudi-Arabien aus.
Wie das Online-Portal Fussballtransfers.com berichtet, besteht weiterhin großes Interesse von der saudi-arabischen Regierung, die Vinicius gerne bei Al-Hilal sehen würde. Demnach soll bereits eine Delegation der Saudis nach Madrid gereist sein, um Vini die Pläne und das Projekt vorzustellen. Für den Spieler und seine Berater dürfte in erster Linie das Finanzielle eine entscheidende Rolle spielen.
Wie es in dem Bericht heißt, ist Al-Hilal bereit, Vinicius mit einem Vierjahresvertrag zum bestbezahlten Spieler der Welt zu machen und ihm sogar Mitspracherecht bei der Kaderplanung zu geben. Bereits in den vergangenen Transferperioden war berichtet worden, dass man ein Angebot über 500 Millionen Euro an Real Madrid abgeben wolle.
Vinicius würde in dem Fall angeblich ein Gehalt von einer Milliarde Euro über die gesamte Laufzeit winken. Laut Fussballtransfers.com will sich der Real-Star die Option für 2026 offen halten und lehnt einen Wechsel in den Wüstenstaat nicht per se ab. Erst kürzlich erklärte der Brasilianer, dass er für immer bei Real bleiben wolle – möglicherweise ändern sich seine Pläne in den nächsten zwei Jahren.
Ao vivo
Ao vivo