Droht dem FC Barcelona der Super-GAU? Pep Guardiola lockt Barça-Star | OneFootball

Durch den Erfolg des FC Barcelona haben sich zahlreiche Spieler ins Rampenlicht gespielt und das Interesse europäischer Schwergewichte auf sich gezogen. Einer davon ist der stille Held des Erfolgs der Flick-Elf.

Beim FC Barcelona gibt es mit Raphinha, Lamine Yamal und Robert Lewandowski drei offensichtliche Erfolgsgaranten, doch der stille Held im Team von Hansi Flick ist zweifelsfrei Pedri. Selbst seine Teamkollegen oder Flick heben den Mittelfeldstrategen regelmäßig hervor und betonen, wie wichtig er für den Erfolg ist.

Das ist verständlicherweise auch anderen nicht verborgen geblieben, weshalb sich Pedri laut einem Bericht von Football Insider in den Fokus von Manchester City um den ehemaligen Barça-Trainer Pep Guardiola gespielt hat. Sein Credo, niemals einen Spieler von seinem Herzensverein verpflichten zu wollen, hat der Katalane schon im vergangenen Sommer mit dem Transfer von Ilkay Gündogan gebrochen.

Pedri bleibt Barça wohl treu

Folgt nun nach einem Jahr der Nächste? Wohl eher nicht, denn Barça soll ManCity dem Bericht zufolge klar gemacht haben, dass Pedri nicht zum Verkauf steht und jegliche Transferversuche abgeblockt werden. Obwohl Barça Einnahmen generieren muss, um Neuverpflichtungen tätigen zu können, wird Pedri den Verein mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht verlassen.

Auch der Europameister selbst dürfte wenig Interesse an einem Barça-Abgang haben, immerhin machte er mehrfach deutlich, wie glücklich er bei den Blaugrana ist. Zudem verlängerte er erst im Januar vorzeitig bis 2030, wodurch Barça alle Trümpfe in der eigenen Hand hat.

Pedri unter Hansi Flick unersetzlich

Denn die Wahrscheinlichkeit, dass Manchester City Gebrauch von der Ausstiegsklausel in Höhe von einer Milliarde Euro macht, liegt bei null. Flick, der Pedri wieder zu seiner Bestform verholfen hat und die perfekte Balance zwischen Spiel- und Ruhezeit für den verletzungsanfälligen Mittelfeldspieler gefunden hat, muss sich somit wohl keine Sorgen machen, dass einer seiner wichtigsten Spieler bald weg ist.