Eberl reagiert auf Hoeneß-Ansage zu Wirtz: „Uli darf sagen, was er möchte“ | OneFootball

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·15 de fevereiro de 2025

Eberl reagiert auf Hoeneß-Ansage zu Wirtz: „Uli darf sagen, was er möchte“

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Uli Hoeneß hatte zuletzt deutlich seinen Wunsch geäußert, dass Florian Wirtz in Zukunft beim FC Bayern spielt. Vor dem Spitzenspiel bei Wirtz-Klub Bayer Leverkusen bezog der Münchner Sportvorstand Max Eberl Stellung zu dem Thema.

Die Diskussion um Florian Wirtz und einen möglichen Wechsel zum FC Bayern nimmt kein Ende. Vor dem Bundesliga-Topspiel gegen Bayer Leverkusen bezog Sportvorstand Max Eberl nun erneut Stellung zu den Aussagen von Ehrenpräsident Uli Hoeneß. Dieser hatte zuletzt sehr offensiv betont, dass er Wirtz gerne in München sehen würde.


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Vor dem Duell des deutschen Rekordmeisters mit Tabellenführer Leverkusen sprach Eberl bei Sky über den aktuellen Stand der Kaderplanung und ging auf die Hoeneß-Statements ein: „Dann ist einfach das Thema, dass wir unseren Kader besprechen können, unsere Verlängerungen besprechen und was dann im Sommer passiert, das werden dann die Themen ab wahrscheinlich Mai werden.“

Eberl: „Ich wollte gar nicht Uli Hoeneß einfangen“

Angesprochen darauf, ob er sich für Hoeneß‘ Aussagen rechtfertigen müsse, stellte Eberl klar: „Nein, ich wollte gar nicht Uli Hoeneß einfangen. Natürlich hat Uli davon gesprochen, das kann ich gar nicht weg, das möchte ich auch gar nicht, weil Uli darf sagen, was er möchte.“

Allerdings machte Eberl auch deutlich, dass die Diskussionen um Wirtz zum jetzigen Zeitpunkt seiner Meinung nach übertrieben sind: „Ich habe gedacht, die ganzen Diskussionen um dieses Spiel waren einfach zu viel. Wir haben beide, Leverkusen als auch wir, noch eine Saison, wo wir richtig was erreichen können. Und darauf wollte ich mich ein Stück weit konzentrieren.“

Zuvor hatte Uli Hoeneß in aller Deutlichkeit seinen Wunsch geäußert, Wirtz eines Tages im Bayern-Trikot zu sehen: „Wenn ich einen Traum haben darf, dann würde ich sagen, dass Florian Wirtz zum FC Bayern muss“, so der Bayern-Patron. Eberl war daraufhin schon nach dem Sieg der Bayern bei Celtic Glasgow beim Thema Wirtz auf die Bremse getreten.

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