FCBinside.de
·15 de fevereiro de 2025
Eberl zu Ausstiegsklausel bei Musiala: „Ich kann garantieren, dass…“
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·15 de fevereiro de 2025
Nach der Verlängerung von Jamal Musiala beim FC Bayern wird Sportvorstand Max Eberl nach einer möglichen Ausstiegsklausel im neuen Vertrag des Offensivstars gefragt. Wirklich ausschließen will Eberl eine solche Klausel nicht.
Die Vertragsverlängerung von Jamal Musiala bis 2030 hat die Fans des FC Bayern erleichtert, doch Spekulationen über eine Ausstiegsklausel halten sich hartnäckig. Nun hat sich Sportvorstand Max Eberl nach dem Bundesliga-Topspiel bei Bayer Leverkusen zu diesem Thema geäußert und dabei klare Worte gefunden.
Bei Sky90 sagte Eberl auf die Frage nach einer Ausstiegsklausel: „Ich kann garantieren, dass Jamal die nächsten Jahre bei Bayern München spielt.“ Weil Musiala sich ja grundsätzlich bis 2030 gebunden hat, könnte es allerdings auch sein, dass eine mögliche Ausstiegsklausel beispielsweise erst im Jahr 2028 greift. Nach einem solchen Szenario gefragt, blockte Eberl ab: „Ich werde jetzt nicht hier über Vertragsdetails sprechen.“
In den vergangenen Tagen wurde immer wieder berichtet, dass Musialas neuer Vertrag eine Ausstiegsklausel enthalten soll. Demnach könnte der Offensivstar den Klub zu einem bestimmten Zeitpunkt für eine festgeschriebene Ablösesumme verlassen. Laut SPIEGEL soll diese zunächst bei 175 Millionen Euro liegen, in den letzten Vertragsjahren aber auf unter 100 Millionen Euro sinken.
Eberl wollte diese Berichte weder bestätigen noch dementieren und sagte: „Ich weiß, das ist sehr, sehr journalistisch und interessant und jeder denkt, irgendwo auch was zu wissen.“
Zuvor hatte Eberl bereits verraten, dass die Verantwortlichen des deutschen Rekordmeisters schon lange vor der endgültigen Unterschrift eine Zusage von Musiala über dessen Verbleib hatten. „Tatsache war, dass wir mit Jamal schon direkt nach Weihnachten fast durch waren und dass wir im Januar schon die Zusage hatten. Und dann ging es noch darum, die ganzen Verträge zu formulieren und zu schreiben“, sagte Eberl bereits vor dem Spiel in Leverkusen am Sky-Mikrofon.