Ehemaliger Klopp-Liebling im Visier: Bedient sich der BVB beim FC Liverpool? | OneFootball

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·10 de janeiro de 2025

Ehemaliger Klopp-Liebling im Visier: Bedient sich der BVB beim FC Liverpool?

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Borussia Dortmund schenkt dem englischen Markt erhöhte Aufmerksamkeit und hat den nächsten Youngster von der Insel im Visier. Diesmal soll ein ehemaliger Liebling von Jürgen Klopp das Interesse des BVB auf sich gezogen haben.

Borussia Dortmund hat das zentrale offensive Mittelfeld augenscheinlich als Problemzone ausgemacht und schaut sich daher vermehrt nach Spielern auf dieser Position um. Ein besonderes Augenmerkt schenkt der BVB dabei dem englischen Markt, wo es nach James McAtee offenbar ein weiterer Youngster auf die Liste der Dortmunder geschafft hat.


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Elliott unter Slot nur Ersatz

Wie Sky berichtet, zählt der BVB bei Harvey Elliott neben dem von Ex-Pauli-Coach Fabian Hürzeler trainierten Brighton & Hove Albion zu den Interessenten. Elliott kommt unter Arne Slot so gut wie überhaupt nicht zum Zug, bringt es lediglich auf 147 Spielminuten und ist folglich unzufrieden. Unter Slot-Vorgänger Jürgen Klopp zählte der 21-Jährige noch zur erweiterten Startelf.

In 53 Einsätzen brachte Elliott es auf vier Tore und elf Vorlagen und zählte zu den Lieblingen des Ex-BVB-Trainers. Klopp war es auch, der Elliott 2021 aus der U23 in die erste Mannschaft beförderte. Der Vertrag des englischen U21-Nationalspielers läuft noch bis 2027, aufgrund seiner geringen Spielanteile wäre aber ein vorzeitiges Ende der Zusammenarbeit denkbar.

Elliott als Alternative zu McAtee?

Ob der BVB tatsächlich bei einem festen Transfer mitreden könnte, ist zweifelhaft. Immerhin wird Elliott von transfermarkt.de mit einem Marktwert über 35 Millionen Euro bewertet. Denkbar wäre stattdessen eine Leihe, möglicherweise mit anschließender Kaufoption – ähnlich soll man es auch bei James McAtee von Manchester City vorhaben.

Da beide in etwa auf derselben Position zuhause sind, kann Elliott ziemlich sicher als Alternative zu dem City-Youngster betrachtet werden und dürfte wohl kaum zusammen mit seinem Landsmann nach Dortmund wechseln. Mit Carney Chukwuemeka und Marcus Rashford wurden zuletzt zwei weitere Engländer mit dem BVB in Verbindung gebracht.

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