„Eine Wucht entfachen“: Niko Kovac vor dem Wiedersehen mit Wolfsburg | OneFootball

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·02 de maio de 2025

„Eine Wucht entfachen“: Niko Kovac vor dem Wiedersehen mit Wolfsburg

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„Wir wissen um die Bedeutung des morgigen Spiels. Für uns geht es um drei sehr wichtige Punkte.“ Niko Kovač (53) kennt die Wichtigkeit des Duells mit dem VfL Wolfsburg (3. Mai, 18.30 Uhr). Trotz einer eher schleppend verlaufenen Saison kann Borussia Dortmund noch in die Champions League einziehen.

„Wir konzentrieren uns nur auf den nächsten Gegner“, kündigt der Chef-Trainer am Freitag auf der Pressekonferenz vor der Partie gegen die Niedersachsen an. „Wenn wir das Spiel gewinnen, werden wir schauen, was unter dem Strich steht.“


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Als Kovač bei den Schwarz-Gelben seinen Dienst antrat, lag der Klub auf Platz elf. Die „Königsklasse“ schien in unerreichbarer Ferne. Das Debüt des Deutsch-Kroaten ging mit einer 1:2-Heimniederlage gegen den VfB Stuttgart gründlich daneben. Er erinnert sich: „Die Situation nach meiner Ankunft war nicht einfach.“

Doch der BVB kletterte in der Tabelle stetig weiter in höhere Regionen. Drei Spieltage vor Schluss steht Platz sechs zu Buche. „Die Jungs entwickeln sich seitdem aber sehr gut. Sollten wir unsere Ziele am Ende der Saison erreichen, wären wir sehr zufrieden“, meint der Chef-Trainer und ergänzt: „Man sieht, was mit einer Mannschaft mit der Qualität möglich ist.“

Sabitzer kehrt zurück

Wieder zur Verfügung steht Marcel Sabitzer. Der 31 Jahre alte Mittelfeldmann fehlte zuletzt wochenlang aufgrund eines Innenbandrisses im Knie. „Er ist, fit und gesund“, verkündet Kovač. Zwar werde der Österreicher nicht von Beginn an spielen, „aber wir werden ihn mit seiner Aggressivität in den nächsten beiden Spielen noch brauchen“.

Fehlen gegen Wolfsburg wird wohl Maximilian Beier. Der 22-jährige Stürmer plagt sich mit Problemen am Sprunggelenk. Dagegen hat Kovač in der Innenverteidigung die Qual der Wahl. Mit Emre Can (31), Waldemar Anton (28), Niklas Süle (29) und Ramy Bensebaini (30) verfügt er über vier Kandidaten für zwei Plätze. „Wir haben für morgen unsere Ideen“, sagt der gebürtige Berliner, will jedoch nicht zu viel verraten. „Ich werde aber niemandem irgendwelche Tipps geben“, teilt er mit. „Aber egal, wer spielt, da gibt es keinen Qualitätsverlust.“

Kovač setzt gegen seinen Ex-Klub, den er von 2022 bis März 2024 trainierte, auf Sieg. „Wir müssen gut aufpassen“, warnt er. „Aber wenn wir unser Spiel durchbekommen, werden wir wieder eine Wucht entfachen, die schwierig ist zu parieren.“

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