FC Bayern: Transferflop erzielt Einigung mit Ex-Klub | OneFootball

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·19 de maio de 2025

FC Bayern: Transferflop erzielt Einigung mit Ex-Klub

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Nach knapp anderthalb Jahren ist bei den Verantwortlichen des FC Bayern gewiss längst die Erkenntnis gereift, dass der Transfer von Sacha Boey (24) ein großer Fehler war. Im Sommer eröffnet sich aber offenbar ein Ausweg für alle Beteiligten.

Wegen des personellen Engpasses auf der Rechtsverteidiger-Position holten die Münchner Boey im Januar 2024 für 30 Millionen Euro von Galatasaray Istanbul. Rechtfertigen konnte der Franzose diese Ablöse jedoch nie.


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In der Saison 2023/24 fiel Boey beispielsweise den Großteil der Rückrunde mit einem Muskelbündelriss aus. Seine Verletzungsanfälligkeit machte sich zu allem Überfluss auch in der jüngst abgelaufenen Spielzeit bemerkbar. So fehlte der Außenverteidiger wiederholt aufgrund diverser Blessuren (Meniskusriss, Sprunggelenksprobleme).

Galatasaray arbeitet an Boey-Comeback

Zu Spielpraxis kam Boey mit diesen Voraussetzungen nur selten. Ein zeitnaher Abschied hatte sich daher schon angedeutet und er rückt nun in greifbarere Nähe. Wie das türkische Portal Fanatik erfuhr, erzielte Galatasaray immerhin schon eine mündliche Einigung mit dem Ex-Spieler des Süper-Lig-Klubs.

Die Istanbuler wollen Boey nach Informationen von Yagiz Sabuncuoglu (34) aber noch nicht sofort aus seinem bis 2028 gültigen Vertrag herauskaufen.

"Das Management von Galatasaray wird Bayern Ende der Saison ein Leih-Angebot mit einer Kaufoption unterbreiten", teilte der Transfer-Experte gegenüber Sports Digitale mit. "Bayern möchte 20-25 Millionen Euro für den Spieler."

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