"Ich liebe diese Jungs": Mainz auf Champions-League-Kurs | OneFootball

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·08 de março de 2025

"Ich liebe diese Jungs": Mainz auf Champions-League-Kurs

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Nach dem nächsten Ausrufezeichen im Kampf um die Champions League machte Nadiem Amiri seiner Mannschaft eine Liebeserklärung. „Mir fehlen die Worte für die Truppe. Ich liebe diese Jungs, das ist Wahnsinn“, lobte der Spielgestalter nach dem 3:1 (1:0)-Erfolg des FSV Mainz 05 bei Borussia Mönchengladbach. Es war der vierte Sieg in Serie in der Fußball-Bundesliga für die Rheinhessen, die immer mehr von der ersten Königsklassen-Teilnahme der Vereinshistorie träumen dürfen.

Amiris entscheidender Beitrag

Mit einem sehenswerten Treffer (77.) hatte Amiri das Spiel entschieden, nachdem Gladbachs Stefan Lainer das zwischenzeitliche 1:2 gelungen war (73.). Seine Vorlage zum 2:0 von Dominik Kohr (48.) steht sinnbildlich für den Mainzer Höhenflug: „Ich habe mir Dominik geholt vor dem Freistoß, weil ich den Raum hinter Kleindienst gesehen habe. Und ich habe gesagt: ‚Bitte lauf einfach zwischen Elfmeter und Fünfer'“. Genauso machten es die beiden Leistungsträger: „Dass es dann natürlich wieder klappt, ist unglaublich.“


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Doch was ist das Erfolgsgeheimnis der Mainzer? „Eine Menge Arbeit, Leidenschaft und Selbstvertrauen“, sagte FSV-Sportdirektor Niko Bungert. Auch von einer starken Gladbacher Phase vor der Pause ließen sich die Mainzer nicht aus der Ruhe bringen, denn: „Wir wissen, dass wir schwer zu knacken sind hinten“, betonte Bungert. Der FSV stellt die zweitbeste Defensive der Bundesliga – und ist laut Bungert auch in der Offensive „torgefährlich auf allen Positionen. Dies beweist auch der Führungstreffer von Paul Nebel (39.). „Wir sind jetzt da oben und wollen unsere Hausaufgaben machen“, äußerte sich der erste Torschütze der Mainzer noch zurückhaltend zu den Champions-League-Ambitionen. „Was wir investieren, nach dem Training, vor dem Training, auf dem Platz – das kann nur belohnt werden“, sagte Amiri. Er sei fest davon überzeugt, am Saisonende „etwas Gutes zu erreichen“.

Foto  ©  FIRO/SID

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