"Ich war nie gut im Rechnen!": Die Glöckner-PK vor dem Heimspiel gegen Sandhausen im Video | OneFootball

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·09 de abril de 2025

"Ich war nie gut im Rechnen!": Die Glöckner-PK vor dem Heimspiel gegen Sandhausen im Video

Imagem do artigo:"Ich war nie gut im Rechnen!": Die Glöckner-PK vor dem Heimspiel gegen Sandhausen im Video

Als Patrick Glöckner (48) gestern Nachmittag vor die Presse trat, um über das bevorstehende Heimspiel gegen den SV Sandhausen (heute, 19 Uhr, db24-Ticker) zu sprechen, wusste der Löwen-Trainer zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass seine Mannschaft mit einem Dreier nicht nur auf Platz 9 springen, sondern auch ein dickes Polster von acht Punkten Vorsprung auf die Abstiegszone aufbauen könnte.

Dass die Löwen damit möglicherweise schon den Fuß im Tor zum Klassenerhalt haben, das will Glöckner noch nicht wissen. “Ich war nie gut im Rechnen. Wir haben noch sieben Spiele, wollen das Maximale rausholen“, erklärte der frühere Eintracht-Profi, wohlwissend, dass der Gegner nach dem Rücktritt von SVS-Trainer Kenan Kocak um seine möglicherweise letzte Chance kämpft: „Ich erwarte eine sehr robuste Mannschaft mit dem Messer zwischen den Zähnen, die mit dem Rücken zur Wand steht. Vielleich schweißt die Konstellation mit dem neuen Trainer nochmals ein Stück weiter zusammen.“


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Das Löwen-Motto kann nur lauten: Den Gegner abkochen und vor allem in der Anfangsphase ihm zeigen, dass er auf Giesings Höhen chancenlos ist. Die Worte von SVS-Interimstrainer Gerhard Kleppinger (“1860 hat keine Überfliegermannschaft”) dürfte die Löwen zusätzlich motivieren - eigentlich muss Glöckner nur diesen Satz in der Kabine aufhängen, um die Mannschaft um Kapitän Jesper Verlaat zusätzlich zu motivieren.

Glöckner kündigte auch an, dass er die Sieger-Elf gegen Energie Cottbus (5:1) in der Englischen Woche möglicherweise verändern werde, obwohl er eigentlich ein Fan davon ist, eine erfolgreiche Mannschaft nicht zu sprengen. Seine Begründung: “Sandhausen ist ein anderer Gegner, stellt uns andere Aufgaben. Außerdem sind wir in einer Englischen Woche mit weniger Regenerationszeit als normal. Deswegen kann es durchaus die eine oder andere Veränderung geben”, erklärte Glöckner, der schon verriet, dass der zuletzt gesperrte Rückkehrer Maxi Wolfram zunächst auf der Bank Platz nehmen wird.

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