Komplizierte Vertragssituation: Unter den Stammspielern bleiben Wackelkandidaten beim 1. FC Köln | OneFootball

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·25 de maio de 2025

Komplizierte Vertragssituation: Unter den Stammspielern bleiben Wackelkandidaten beim 1. FC Köln

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Komplizierte Vertragssituation: Unter den Stammspielern bleiben Wackelkandidaten beim 1. FC Köln

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Simon Bartsch

25. Mai 2025

Nicht nur durch die bereits bekannten Abgänge wird sich das Gesicht des FC für die kommende Saison verändern. Neben den Abschieden gibt es noch zahlreiche Akteure, deren Zukunft noch nicht geklärt ist beim 1. FC Köln: Das sind die Wackelkandidaten beim FC.

Mit Linton Mainas Bekanntgabe seiner Vertragsverlängerung markierte der 25-Jährige den Beginn von wohl noch weiteren anstehenden Verkündigungen. Ob diese einen Wechsel oder ein Bleiben als Inhalt haben werden, ist noch offen beim 1. FC Köln: Das sind die Wackelkandidaten beim FC.

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Damion Downs jubelt im Trikot des 1. FC Köln

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Die große Verabschiedung vor großem Publikum blieb aus – zumindest für das Gros der Abgänge. Einzig Mark Uth erhielt ein emotionales Abschiedsvideo während der Aufstiegsfeierlichkeiten. Die sechs weiteren Akteure mussten sich bis zum Saisonabschluss am Montagabend gedulden oder bis der FC dann auch offiziell darüber berichtete. Und die meisten Protagonisten ließen es sich nach und nach nicht nehmen, ein paar warme Worte über die Sozialen Medien loszuwerden. Mit Dejan Ljubicic, Tim Lemperle und Mark Uth gehen drei Spieler, die (wenn fit und in Form) vielleicht sogar noch einmal eine wichtige Rolle gespielt hätten. Mathias Olesen kam zwar oft zum Einsatz, der Durchbruch wollte dem Mittelfeldspieler nicht gelingen. Marvin Obuz, Philipp Pentke und Anthony Racioppi wären in der kommenden Spielzeit wohl eher selten bis gar nicht zum Einsatz gekommen.

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Zwei Verträge verlängert

Die ganz normale Vorgehensweise, die übliche Fluktuation am Ende einer Saison, gerade nach dem Aufstieg. Doch bei den sieben Abgängen wird es beim FC nicht bleiben. Sargis Adamyan, Steffen Tigges, Rasmus Carstensen und Florian Dietz sind weitere Akteure, bei denen die Wahrscheinlichkeit relativ gering ist, dass sie noch einmal mit dem Geißbock auf der Brust auflaufen werden. Jonas Nickisch wurde im Rahmen der U21 verabschiedet. Insgesamt stehen dort also wahrscheinlich zwölf Abgänge, der FC wird ein neues Gesicht verpasst bekommen – in der Breite. Dabei ist längst nicht gesagt, dass nur dieses Dutzend FC-Profis die Geißböcke verlassen wird. Die Vertragssituation ist weiterhin extrem kompliziert rund um das Geißbockheim. Und das auch, nachdem die Entscheidung über auslaufende Verträge gefallen ist. Neben den Abgängen hat Linton Maina bekanntlich verlängert. Nach Informationen von come-on-fc.com hat auch Matthias Köbbing längst unterschrieben.

Mindestens genauso spannend ist aber die Lage bei den Spielern, deren Verträge im Sommer 2026 auslaufen. Will der FC nicht das Risiko eingehen, ein ähnliches Winter-Szenario wie mit Tim Lemperle im vergangenen Dezember einzugehen, müssen einige Arbeitspapiere dringend verlängert werden. Zur Erinnerung: Der FC war – auch aufgrund der Transfersperre – mit einigen Spielern in die neue Saison gestartet, deren Vertrag in diesem Sommer auslaufen. Unter anderem eben Lemperle, der bekanntlich im Winter seinen Abschied offiziell machte. Zu diesem Zeitpunkt waren den Kölner Verantwortlichen die Hände eigentlich schon gebunden. Der FC war auf die Entscheidung des Spielers angewiesen. Es wird wohl Hoffenheim werden. Dieses Szenario wollen die FC-Bosse für die kommende Spielzeit natürlich verhindern.

Nahezu ein Dutzend Verträge läuft 2026 aus

Und so stehen Thomas Kessler aktuell arbeitsintensive Tage bevor. Denn es gibt gleich zahlreiche Akteure, deren Verträge im Sommer 2026 auslaufen. Zwar kommuniziert der FC bei einer Unterschrift eher selten die Länge der neuen Vereinbarung, dem Vernehmen nach sind es aber mindestens elf Arbeitspapiere, die nun nur noch ein gutes Jahr Gültigkeit haben. Und damit besteht bei dem nächsten (fast) Dutzend dringender Handlungsbedarf. Sollten sich die Spieler gegen eine Vertragsverlängerung aussprechen, ist dieser Sommer die letzte Transferphase, in der der FC eine angemessene Ablöse kassieren würde. So zum Beispiel im Fall von Max Finkgräfe, der den Kölner Verantwortlichen angeblich schon mitgeteilt habe, dass er den Kontrakt nicht verlängere. Ein Abschied ist in dem Fall wahrscheinlich.

Unter den betroffenen Akteuren sind sieben Stammkräfte oder stammen zumindest aus dem erweiterten Kreis der ersten Elf der vergangenen Saison. Spieler wie Timo Hübers, Eric Martel, Jan Thielmann, Damion Downs und Leart Pacarada. Mit dem Großteil werden die FC-Bosse verlängern wollen und müssen. Doch die Zeit drängt. Denn gerade Spieler wie Martel, Downs oder Thielmannn werden auch andere Angebote vorgelegt bekommen. Martel zu halten, wird wohl die schwerste Aufgabe für Thomas Kessler. Zumal sich Martels Berater Michael Reschke in der vergangenen Woche nicht klar positionieren wollte. Downs soll dagegen unmittelbar vor der Unterschrift stehen. Auch Thielmann, Hübers und Pacarada stehen dem Vernehmen nach nicht zur Diskussion. Noch nicht? So gar nicht wird den FC-Bossen die Länderspielpause ins Kontor passen. Martel und Thielmann sind mit der U21 bei der EM, werden je nach Erfolg der DFB-Auswahl bis Ende Juni unterwegs sein.

Downs steht im US-Kader für ein Vorbereitungscamp auf den Gold-Cup, der findet dann bis zum 6. Juli statt. Der 20-Jährige wird also ebenso wie seine Mannschaftskollegen wenig Zeit für Vertragsgespräche vor Beginn der Saisonvorbereitung haben. Der FC wird wohl Anfang Juli in die neue Saison starten. Zudem könnten sich – je nach Verlauf der EM sowie des Gold-Cups – die Akteure auf dem internationalen Parkett zeigen und gegebenenfalls weitere Interessenten auf sich aufmerksam machen. Keine besonders beruhigende Situation für die Verantwortlichen des 1. FC Köln. Es dürfte also in den kommenden Wochen spannend werden. Erst recht, wenn die ersten Angebote reinflattern.

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