Komplizierter Vertragspoker: Das sind die Knackpunkte bei Kimmich | OneFootball

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·24 de outubro de 2024

Komplizierter Vertragspoker: Das sind die Knackpunkte bei Kimmich

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Der FC Bayern arbeitet mit Hochdruck an einer Vertragsverlängerung mit Joshua Kimmich. Obwohl der Austausch zwischen den Parteien positiv verläuft, bleiben Gehaltsfragen und zahlreiche Wechseloptionen ein Thema, das die Gespräche beeinflusst.

Die Vertragsverhandlungen zwischen Joshua Kimmich und dem FC Bayern gestalten sich kompliziert, trotz einer positiven Grundstimmung. Unter Trainer Vincent Kompany hat Kimmich seinen Platz als zentrale Figur im Mittelfeld gefestigt, was seine Verhandlungsposition stärkt.


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Das Problem: Der Mittelfeldstar, dessen aktueller Vertrag bis zum 30. Juni 2025 läuft, zählt mit einem geschätzten Jahresgehalt von 20 Millionen Euro zu den Top-Verdienern des Vereins.

Wie die Sport BILD berichtet hat, war ursprünglich eine Reduzierung seines Gehalts auf 15 Millionen Euro vorgesehen. Durch Bonuszahlungen hätte dieses wieder auf 20 Millionen Euro ansteigen können. Angesichts von Kimmichs wiedergewonnenem Stellenwert und seinen Leistungen ist solch eine solche Gehaltskürzung allerdings schwer umsetzbar bzw. zu verargumentieren. Der 29-Jährige hat sich in den letzten Monaten wieder in Topform präsentiert und spielt eine tragende Rolle in der Mannschaft.

„Niemals den Fehler machen, etwas auszuschließen“

Die Gespräche sind insbesondere durch die Möglichkeit eines Wechsels zu internationalen Top-Klubs wie dem FC Barcelona geprägt. Kimmich äußerte sich auf die Frage nach einem möglichen Transfer anlässlich des Champions-League-Spiels gegen die Katalanen: “Ich mache mir keine Gedanken darüber. Aber ausschließen sollte man nie etwas im Leben und auch im Fußball.

In den Verhandlungen wird der DFB-Kapitän laut Sport BILD erneut auf einen externen Berater verzichten, was in der Branche eher unüblich ist. Er plant lediglich, einen Anwalt zur Vertragsprüfung hinzuzuziehen.

Der Austausch zwischen Kimmich, Max Eberl und Christoph Freund bleibt positiv, doch die Uneinigkeit über das Gehalt ist nach wie vor der zentrale Knackpunkt, der die Verhandlungen kompliziert gestaltet.

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