Laimer findet emotionale Worte: „Man kann Thomas Müller nicht ersetzen“ | OneFootball

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·07 de abril de 2025

Laimer findet emotionale Worte: „Man kann Thomas Müller nicht ersetzen“

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Kurz vor dem Champions-League-Viertelfinal-Hinspiel gegen Inter Mailand hat sich Konrad Laimer zur Zukunft von Thomas Müller geäußert – und dabei emotionale Worte für seinen Mitspieler und Kabinennachbarn gefunden.

Thomas Müller wird den FC Bayern im Sommer verlassen, das Saisonende markiert das Aus seiner aktiven Karriere beim Rekordmeister. Sein Teamkollege Konrad Laimer hat sich emotional zum Abschied von Müller geäußert.


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„Man kann Thomas Müller nicht ersetzen“, stellte Laimer am Montag bei der Pressekonferenz vor dem Champions-League-Duell mit Inter Mailand klar: „Er ist ein Unikat.“

Für den österreichischen Nationalspieler ist klar: Müller hat eine ganz besondere Rolle im Team – sportlich wie menschlich.

„Ich möchte die letzten Wochen mit ihm jetzt gewinnen, so viel mitnehmen, wie man nur kann. Es kann jeder viel lernen, wie locker er vor Spielen ist“, so Laimer weiter. Die gemeinsame Zeit beim FC Bayern habe ihn geprägt: „Ich durfte zuletzt sogar zwei Jahre neben ihm sitzen in der Kabine und habe dort Sprüche abbekommen oder mitbekommen. Er ist, wie er ist – 100 Prozent echt in dem, was er macht.“

Laimer zu Müller: „Man sieht sich immer zweimal“

Auch Müllers Einfluss auf die Stimmung innerhalb der Mannschaft hob Laimer hervor: „Er hat einen Charakter, der nie langweilig wird. Das macht ihn als Person so aus, dass er Freude, Spaß und Energie reinbringt – und jeden auch besser machen kann. Er will auch sich selbst immer besser machen.“

Trotz des bevorstehenden Abschieds bleibt für Laimer ein Hintertürchen offen – Müller könnte dem Fußball ja in einer anderen Rolle erhalten bleiben: „Das Schöne im Fußball ist, man sieht sich immer zweimal – vielleicht wird das ja wieder so sein.“ Über mögliche Nachfolger für Müller als Integrationsfigur in der Mannschaft wollte der 26-Jährige nicht spekulieren: „Wer welche Rollen in Zukunft einnehmen wird, wird sich ergeben, da muss man nicht spekulieren.“

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