📊 PL-Analyse: City rutscht ab, Wolves setzen sich ab & Forest steigt auf | OneFootball

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·16 de março de 2025

📊 PL-Analyse: City rutscht ab, Wolves setzen sich ab & Forest steigt auf

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Dieser Artikel wurde mithilfe künstlicher Intelligenz ins Deutsche übersetzt. Die Originalversion auf 🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿 kannst du hier lesen. Schreib uns gerne in die Kommentare, wie du die Übersetzung findest.

Es gab fünf Premier-League-Spiele, die man am Samstag genießen konnte.


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Und hier ist, was wir von all den Aktionen gelernt haben.


Was ist passiert? 🤔

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📸 Justin Setterfield - 2025 Getty Images

Manchester City erlitt einen weiteren enttäuschenden Rückschlag, als sie zu Hause 2:2 gegen Brighton spielten, wobei ein Eigentor von Abdukodir Khusanov den Punkt für die Seagulls besiegelte.

Währenddessen festigte Nottingham Forest seinen dritten Platz in der Premier League mit einem 4:2-Sieg über die Abstiegskandidaten Ipswich Town.

Die "Tractor Boys" liegen erschreckend weit hinten in der Tabelle und haben nur eine bessere Bilanz als Southampton, das zu Hause mit 1:2 gegen die Wolves verlor.

David Moyes' ungeschlagener Rekord als Everton-Chef hält an, aber nur knapp, als ein Tor von Jake O'Brien in der Nachspielzeit den Toffees einen Punkt im Hauptstadtduell bescherte.

Brentfords torgefährliche Sturmreihe mit Brian Mbeumo und Yoane Wissa kombinierte sich, als die Bees Bournemouth mit 2:1 besiegten.


Spieler des Tages

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📸 Alex Broadway - 2025 Getty Images

Manchmal werden Spiele durch Momente entschieden.

Und gerade als Wolves es wirklich brauchten, kam Jorgen Strand Larsen mit einem Doppelpack, ohne dass seine Mannschaft überhaupt nicht viel geschaffen hatte.

Wie sehr könnten Southampton einen Spieler wie ihn gebrauchen.


Statistik des Tages 📊

Manchester Citys miserabler Saison geht weiter und sie bekommen Tore von links, rechts und in der Mitte.

Brighton holte am Samstagnachmittag einen Punkt im Etihad, nachdem sie sieben Spiele in Folge auswärts gegen Man City verloren hatten.

Ein "Annus Horribilis" (Schreckensjahr) für Pep.


Was bedeutet das? 🤔

Ein Sieg für Wolves und eine Niederlage für Southampton und Ipswich bedeutet, dass der Midlands-Klub neun Punkte Vorsprung auf den Abstiegsplatz hat, neun Spiele vor dem Saisonende.

Manchester City liegt mit 48 Punkten auf dem fünften Platz, aber Chelsea (49 Punkte) und Newcastle (47 Punkte) haben beide ein Spiel weniger gespielt.

Ein Punkt für Everton und West Ham bedeutet, dass beide Teams Manchester United und Tottenham mit 34 Punkten einholen.

Währenddessen stieg Brentford auf den elften Platz auf, nur drei Punkte hinter Bournemouth auf dem neunten Platz, und der Kampf um Europa ist spannender denn je.


Was sie sagten 🗣️

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📸 OLI SCARFF - AFP oder Lizenznehmer

Manchester City-Chef Pep Guardiola wurde gefragt, ob er denkt, dass der Kampf um die Champions League in der nächsten Saison bis zum letzten Spiel gehen wird. "Es sieht so aus, aber ich weiß es nicht", sagte der Taktiker gegenüber den Reportern. "Es gibt neun Spiele. Neun Finals. Zumindest haben wir nicht verloren."

Und während sein Kollege Fabian Hürzeler den Erfolg seiner Mannschaft anerkannte, fühlte er, dass seine Mannschaft wahrscheinlich auch mit drei Punkten davongekommen wäre. "Es ist ein Fakt, dass wir hier zum ersten Mal einen Punkt geholt haben, aber wir sind enttäuscht, dass es nicht drei waren", sagte der deutsche Chef auf der Pressekonferenz. "Die Entscheidungsfindung in der ersten Hälfte war für uns nicht auf dem höchsten Niveau."

Nach einer vernichtenden Niederlage gegen den Abstiegskonkurrenten Wolves gab der Southampton-Chef Ivan Jurić das Schicksal seiner Mannschaft zu. "Wir werden absteigen", sagte der ehemalige Torino-Chef. "Aber [wir wollen absteigen] mit mehr Kampf, mehr Würde und allem möglichen."

"Ich denke, wir leben hier ein gutes Leben. Es gibt nicht viel Druck. Wenn wir in Italien sind, können wir nicht rausgehen, können nicht mit unseren Kindern zur Schule gehen, können nicht ins Restaurant gehen. Es ist völlig anders."


Was kommt als Nächstes? 🤔

Am Sonntag empfängt Arsenal Chelsea, Spurs reist nach Fulham und Ruud van Nistelrooy trifft auf seinen ehemaligen Verein, wenn Leicester gegen Manchester United antritt.


📸 OLI SCARFF - AFP or licensors