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·08 de outubro de 2024

Rolfes‘ Vorwurf : Bayer Leverkusen „hat das Spielen eingestellt“

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Bayer Leverkusen ist wechselhafter als von einigen erwartet in die neue Bundesliga-Saison gestartet. Nach dem bitteren 2:2 gegen Aufsteiger Holstein Kiel redete Geschäftsführer Simon Rolfes nun Klartext.

Bayer Leverkusen: Rolfes ermahnt die Spieler

Bayer Leverkusen befindet sich in früh in der Saison in der ersten kleinen Krise. Der von Xabi Alonso trainierte Double-Sieger verspielte zuletzt eine frühe 2:0-Führung gegen Holstein Kiel und trennte sich am Ende mit einem enttäuschenden 2:2 vom Aufsteiger. Geschäftsführer Simon Rolfes nahm dies nun zum Anlass, um die Spieler zu ermahnen.


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Rolfes, so heißt es im kicker, regte sich über einige Aspekte beim Remis gegen Kiel auf. Beispielsweise habe die Werkself „gut angefangen und verdient geführt – nur dann haben wir das Spielen eingestellt.“ Der Kontrollverlust war somit vollständig, damit einher ging der übliche Bayer-Spielrhythmus und die Flexibilität sowie das Tempo im Angriff laut Rolfes verloren.

Letzten Endes war es dann „schwierig, wieder zurück zu switchen“. Und das nicht zum ersten Mal in dieser Spielzeit. Rolfes zufolge muss spätestens jetzt – die Werkself steht mit drei Siegen bei zwei Remis und einer Niederlage auf Platz 5 – in den Köpfen der Spieler von Bayer Leverkusen der Schalter umgelegt werden. Beispielsweis beim knappen 4:3 gegen Wolfsburg haperte es im Defensivverhalten, gegen die KSV dann an der Konsequenz vorne. Alle Mannschaftsteile sollten also wieder mit kühlem Kopf und Klarheit an die Sache gehen, um den tollen Fußball der vergangenen Saison zu reproduzieren.

Leverkusen droht Verlust der Double-Identität

Auch bezogen auf das Kiel-Spiel ergänzte Rolfes: „Wir müssen uns vorwerfen lassen, dass wir angefangen haben, ein schläfriges und langsames Spiel zu kreieren. Aber dafür stehen wir nicht.“ Falsches Fairplay und das Verlassen des „absoluten Wettkampfmodus“ seien schleunigst abzustellen, um nicht die Entschlossenheit und somit auch einen Teil der Identität aus der Double-Saison zu verlieren.

(Photo by Christof Koepsel/Getty Images)

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