Supercomputer prognostiziert endgültige Bundesliga-Tabelle nach Jahresstart | OneFootball

Nach einer kurzen Winterpause ist die Bundesliga zurück im Betrieb! Die Top-Teams zeigten sich zum Auftakt gut drauf, denn von den Top-Acht gewannen gleich sieben Teams ihr erstes Duell des Jahres - lediglich der BVB ging als Verlierer vom Platz, da man auch aufgrund einer irren Krankheitswelle in der Defensive knapp dem Doublesieger Bayer 04 Leverkusen unterlag.

Für die Werkself war der Sieg in Dortmund enorm wichtig, da der FC Bayern seine knifflige Auswärtsaufgabe bei Borussia Mönchengladbach dank eines soften Elfmeters ebenfalls löste. Somit bleiben die beiden Ersten im Gleichschritt.Im Tabellenkeller landete der 1. FC Heidenheim einen wichtigen Dreier gegen Union Berlin, während Mainz 05 die große Überraschung der Saison bleibt.

Hier seht ihr, wie der Supercomputer von Opta die endgültige Tabelle der Bundesliga nach den Ergebnissen vom Wochenende vorhersagt.

Laut Angaben des Opta Supercomputers wird der FC Bayern am Saisonende bei 78 Punkten landen und damit eine Ausbeute einfahren wie bei den Meistertiteln 2021 und 2022. Ein Selbstläufer wird die Meisterschaft aber nicht, denn Opta traut Bayer Leverkusen zu, den Titelkampf bis zum Ende offenzuhalten - am Ende werden beide Teams von drei bis vier Punkten getrennt. Umso gespannter dürfen wir auf das direkte Duell der beiden Top-Teams am 15. Februar blicken.Die Titelwahrscheinlichkeit sieht Opta mit 71% zu 28% zugunsten des FC Bayern.

Mindestens ebenso spannend wie der Titelkampf wird laut Supercomputer das Rennen um die verbliebenen zwei Champions-League-Plätze. Leipzig wird in der Prognose der dritte Platz zugetraut, dahinter sind Frankfurt und Dortmund gleichauf. Aber auch der VfB Stuttgart kann sich noch Hoffnungen machen.

Der FSV Mainz landet in der Opta-Prognose auf Rang sieben und ist in Reichweite zu Platz sechs, der unter Umständen für die Europa League berechtigen würde. Freiburg und Werder sind die ärgsten Verfolger.

Zwischen Platz elf und Platz zwölf klafft eine riesige Lücke - sie trennt die Nicht-Abstiegskandidaten von den Abstiegskandidaten. Kiel und Bochum werden laut Prognose auf den letzten beiden Plätzen landen, aber der Relegationsplatz ist heiß umkämpft. Momentan wird dort noch der 1. FC Heidenheim gesehen, aber gerade Hoffenheim und St. Pauli werden nur knapp davor prognostiziert.

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