FCBinside.de
·19 de maio de 2025
Transfer-Hammer für Bayern! ManCity zieht sich aus Rennen um Wirtz zurück

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·19 de maio de 2025
Das ist eine gute Nachricht für den FC Bayern im Transferpoker um Florian Wirtz: Mit Manchester City zieht sich offenbar ein großer Konkurrent aus dem Rennen um den Leverkusen-Star zurück.
Im Poker um Florian Wirtz hat sich ein prominenter Interessent verabschiedet: Manchester City wird laut der BBC keinen Versuch unternehmen, den deutschen Nationalspieler im Sommer zu verpflichten. Auch die Daily Mail bestätigte den Bericht. Die Entscheidung kommt überraschend – galt der englische Meister doch bislang als ernsthafter Rivale des FC Bayern im Rennen um das Leverkusener Ausnahmetalent. Die Eltern von Wirtz waren zuletzt sogar nach England geflogen, um sich mit den Verantwortlichen von City – wie auch vom FC Liverpool – zu treffen.
Laut dem BBC-Bericht schätzt man bei City die Gesamtkosten des Transfers auf rund 300 Millionen Euro – inklusive Ablöse, Gehalt, Beraterhonoraren und möglichen Prämien. Diese Summe sei dem Verein aus Manchester zu hoch. Der Klub befürchtet, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht mehr stimme. Wirtz hätte damit den mit Abstand teuersten Transfer der Klubgeschichte dargestellt – diesen Schritt will man nun offenbar nicht gehen.
Laut Transfer-Experte Fabrizio Romano war Manchester City nie in fortgeschrittenen Gesprächen mit Wirtz oder im Endstadium – es habe nur erste Annäherungen gegeben. Auch laut Romano glaubt City, dass das Gesamtpaket zu teuer ist.
Der Rückzug der Skyblues bedeutet einen Vorteil für den FC Bayern, der bereits seit Monaten an einer Verpflichtung von Wirtz arbeitet. Nach Informationen aus der Sport BILD und der Münchner tz ist Uli Hoeneß persönlich in die Gespräche involviert und hatte bereits mehrere Treffen mit Wirtz-Berater Hans-Joachim Wirtz. Auch Sportvorstand Max Eberl ist mittlerweile aktiv an den Verhandlungen beteiligt.
Im Raum steht ein Gesamtpaket von bis zu 250 Millionen Euro, das sich aus rund 125 Millionen Euro Ablöse und einem langfristigen Vertrag mit hohen Gehaltszahlungen zusammensetzen könnte.
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