Waldschmidt: „Es hat sehr an mir genagt“: Die Stimmen zum 1:0-Sieg des 1. FC Köln in Ulm | OneFootball

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·08 de março de 2025

Waldschmidt: „Es hat sehr an mir genagt“: Die Stimmen zum 1:0-Sieg des 1. FC Köln in Ulm

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Waldschmidt: „Es hat sehr an mir genagt“: Die Stimmen zum 1:0-Sieg des 1. FC Köln in Ulm

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Simon Bartsch

08. März 2025

Nach 88 Minuten in einem Duell, das spielerisch kaum bis keine Höhepunkte bot, gelang es dem FC, das entscheidende Tor zu schießen. Zum Duell gegen den SSV Ulm äußerten sich unter anderem Torschütze Luca Waldschmidt und Gerhard Struber vom 1. FC Köln. Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln beim SSV Ulm.

Die Begegnung der Ulmer gegen den FC war wahrlich kein Augenschmaus. Allerdings nehmen die Geißböcke durch den Treffer von Luca Waldschmidt dennoch drei Punkte mit nach Hause. Und so heißt zumindest vorübergehend die Mannschaft an der Tabellenspitze 1. FC Köln. Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln beim SSV Ulm.

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Gerhard Struber vom 1. FC Köln

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Unser Zusammenhalt und unser Wille: Ich finde, wir haben in der ersten Halbzeit ein richtig ordentliches Spiel gemacht. Das ist kein Rasen, das ist ja eine Wiese hier. Von daher muss ich der Mannschaft ein Kompliment machen. Auch spielerisch in der ersten Halbzeit ist es ja ganz klar dominant in eine Richtung gegangen. In der zweiten Halbzeit haben wir ein bisschen unseren Spielfluss verloren. Wir haben am Ende einen riesen Glauben gehabt, das hier am Ende für uns zu regeln. Das ist der Fußball in der zweiten Liga.Zu Luca Waldschmidt: Ich finde, er hat ein ordentliches Spiel gemacht. Dass Luca natürlich prädestiniert ist für Tore, mit seiner Qualität, das steht ja außer Frage. Es geht jetzt darum, konstant drin zu bleiben, konstant zu liefern mit dieser Qualität, die er mitbringt. Wir haben immer einen guten Austausch gehabt, auch in schwierigen Phasen. Luca ist ein Spieler, der jetzt hoffentlich durch dieses Tor einen gewissen Push erlebt und so weitermacht.Am Ende sind es drei Punkte. Hier hatte es noch keine Mannschaft leicht, ins Treffen zu kommen. Wir haben das am Ende gemacht. Wir nehmen jetzt gute Dinge mit und freuen uns auf eine gute Woche, die auf uns zukommt. Wir werden uns gut auf den nächsten sehr sehr starken Gegner Damstadt vorbereiten.Gerhard Struber

Es tut unfassbar gut, auswärts mal wieder 1:0 gewonnen zu haben. Zu Null, drei Punkte, so können wir nach Hause fahren. Zum Ausfall vom Linton Maina und Damion Downs: Natürlich wissen wir um ihre Qualitäten. Wir wissen, dass sie uns extrem fehlen werden. Heute haben wir aber auch gezeigt, dass die Jungs, die vermeintlich hinten dran stehen, auch ihre Leistung bringen können und ihre Qualität mit einbringen und uns genauso stark machen. Man kann immer noch was draufpacken. Da müssen wir ganz ehrlich sein. Ich glaube heute haben wir auf einem nicht so guten Platz, in einem nicht so tollen Stadion schonmal bewiesen, dass wir es zeigen können, dass wir es wollen und dass wir weiterhin dranbleiben. Marvin Schwäbe

In der ersten Halbzeit habe ich schon gemerkt, dass ich zwei, drei Abschlüsse hatte, die knapp waren. Ich müsste eigentlich in der ersten Halbzeit schon ein Tor machen. Das gibt mir dann so ein Gefühl, dass ich heute in die Situation komme. Ich kriege viele Bälle, ich komme zum Abschluss, dann weiß ich, wenn noch einer kommt oder ein zweiter, dass der dann auch sitzt. Ich habe viel Geduld gebraucht in der zweiten Halbzeit, um in die Situation zu kommen. Das haben wir eine der wenigen Male ruhig am Ende ausgespielt. Jan nimmt dann noch gut den Kopf hoch, findet den freien Mann und ich treffe diesmal nicht den Torwart sondern das Tor. Zu den Torchancen in der ersten Halbzeit: Die beiden Chancen gehen nicht rein. Das Schlimmste ist, wenn man gar nicht in die Situation kommt zu sagen: „Das sind hundertprozentige Dinger“. Wir haben uns schwer getan, ins letzte Drittel zu kommen. Es ist immer gut, wenn wir die Chancen haben. Es ist ganz normal, dass mal einer vorbei geht und einer rein geht. Wichtig ist, dass wir da sind. Es war die letzten Wochen keine einfache Phase. Im Gegenteil, es war extrem schwer. Es hat sehr an mir genagt. Ich habe probiert, nie aufzuhören, immer weiter dran zu bleiben. Am Ende wird man dafür belohnt. Das war schön heute, wieder auf dem Platz zu stehen. Ich habe auch gemerkt, dass die Mitspieler mich gesucht haben. Ich hatte viele Bälle, was es mir dann auch einfacher gemacht hat, gut ins Spiel zu kommen nach der längeren Phase, die ich nicht auf dem Platz war. Ich sehe mich immer als zentralen Spieler. Jeder bei uns ist wichtig. Über die Saison hinweg ist das extrem wichtig. Es fällt einer aus, der nächste muss einspringen. Da ist wichtig, dass alle Jungs bei uns auf einhundert Prozent sind und wir uns darauf verlassen können. Heute war es mit Sicherheit schwer. Wir hatten unter der Woche viele Kranke und daher auch Spieler, die vielleicht nicht gespielt hätten, wenn alle fit gewesen wären. Es spricht für die Mannschaft, wenn wir unter nicht so einfachen Umständen dann so ein Ding ziehen. Luca Waldschmidt

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