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·20. Februar 2025

Bei größter Personalnot: BVB-Verteidiger Anton spielte mit Muskelfaserriss

Artikelbild:Bei größter Personalnot: BVB-Verteidiger Anton spielte mit Muskelfaserriss

Der BVB kaufte im Sommer gleich auf mehreren Positionen ein. Ein Spieler, der nach Dortmund wechselte, war Waldemar Anton. Er kam vom VfB Stuttgart, sollte die Defensive stabilisieren. Doch wirklich stabil ist die Abwehr der Schwarzgelben nicht, aus verschiedenen Gründen.

Wirklich gezündet hat Anton nicht. Der ein oder andere Experte spekulierte bereits, ob er sich „verwechselt“ habe, schließlich waren auch Teams wie Atletico aus Madrid oder Meister Bayer Leverkusen interessiert.


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Anton spielte mit Muskelfaserriss

Wie geplant verlief das Engagement von Waldemar Anton beim BVB bisher also nicht. Das liegt aber auch an einer generellen Instabilität in der Mannschaft. Wie Sky berichtet hat sich der Neuzugang in jedem Fall in den Dienst der Mannschaft gestellt. Als der BVB nämlich große personelle Sorgen hatte biss sich der Neuzugang durch und spielte mit Verletzung.

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Konkret handelt es sich um die Spiele gegen Bologna und Werder Bremen. Zwar gab es eine Niederlage und ein Remis, dennoch ist es hervorzuheben, dass er dem Team helfen wollte. Bei der Verletzung handelte es sich laut Sky um einen Muskelfaserriss. Der Defensivspieler ging also durchaus ein Risiko ein. Denn hier hätte er sich auch schwerer verletzen können.

Zuletzt wackelte der Abwehrspieler, wenn er spielte, immer mal wieder. Gerade sein Auftritt gegen Ex-Klub Stuttgart verlief nicht gerade nach Plan. Die Dortmunder müssen versuchen, zusammen mit ihm die Abwehr dauerhaft in den Griff zu bekommen, momentan sind aber Emre Can und Nico Schlotterbeck gesetzt, weil sie als die risikoärmste Variante im Defensivzentrum gelten. Ob Antons Saison besser gelaufen wäre, hätte er sich für einen anderen Klub entschieden, bleibt natürlich Spekulation. Aber alle anderen Teams, die an ihm interessiert waren, spielen eine gute bis sehr gute Saison. Noch bleibt aber auch Zeit für Anton, um die Kritiker zu überzeugen.

(Photo by Christof Koepsel/Getty Images)

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