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·23. Dezember 2024
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Simon Bartsch
23. Dezember 2024
Zwar hatte der 1. FC Kaiserslautern im Duell gegen die Kölner mehr Ballbesitz und Spielanteile, die Geißböcke setzten sich aber dennoch nicht unverdient durch. Denn die Geißböcke waren deutlich gefährlicher. Und es gibt auch wieder eine Auszeichnung beim 1. FC Köln: Ein FC-Profi nach 1:0-Erfolg in der Kicker-Elf des Tages
Jubel bei den Spielern des 1. FC Köln (Foto: Christian Kaspar-Bartke/GettyImages)
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Die Bilanz sprach nach der ersten Halbzeit nicht unbedingt für den FC. Kaiserslautern hatte mehr Ballbesitz, mehr Zweikämpfe gewonnen, war in den Pässen genauer und in den Dribblings erfolgreicher. Und dennoch stand auf der Anzeigetafel ein 1:0 für den FC. Das war auch nicht so richtig unverdient. Denn die Geißböcke waren das gefährlichere Team und hätten sogar höher führen können. Unter anderem vergaben Max Finkgräfe und Linton Maina in der Anfangsphase. Auch Damion Downs hatte die Führung auf dem Fuß. Das Kölner Tor erzielte aber Dejan Ljubicic und damit der Mittelfeldspieler, der in den vergangenen Wochen in einem seltsamen Formtief hing. Ljubicic war stark in die Spielzeit gestartet, musste sich dann einer Mandel-OP unterziehen und fand sich nicht mehr so richtig zu recht.
Am Sonntag war der Österreicher 45 Minuten lang einer der wichtigsten Spieler im Kölner Gebilde. Nicht nur, aber sicherlich auch, weil der Mittelfeldspieler das einzige Tor erzielter. Dass Ljubicic zur Pause ausgewechselt wurde, war angesichts der übermotivierten Fouls absolut nachvollziehbar. Innerhallb von 90 Sekunden langte der Kölner zwei mal zu hart hin, hätte sich über die Doppelverwarnung nicht beschweren dürfen. Die 45 Minuten haben dem „Kicker“ ausgereicht, Ljubicic für die Nominierung zur Elf des Spieltags. Der 27-Jährige erzielte damit sein viertes Saisontor, zudem bereitete Ljubicic drei weitere Tore vor. Für Ljubicic ist es bereits die zweite Nominierung. Nach dem 5:0-Erfolg über Eintracht Brausnchweig, bei dem der Österreicher doppelt traf, wurde er ebenfalls in die Top-Elf berufen.
Die Liste führen Hamburgs Jean-Luc Dompé gemeinsam mit Asllani Fisnik von der SV Elversberg mit fünf Nominierungen an. Damion Downs und Eric Martel kommen auf jeweils drei. Die Vereinswertung geht bislang an den FC mit mittlerweile 20 Berufungen. Allerdings ist der HSV den Kölnern mit 18 Berufungen dicht auf den Fersen. In der gesamten Saison der Bundesliga kam der FC in der Vorsaison auf 14 Nominierungen. Unter anderem schafften es Marvin Schwäbe (vier Mal) und Max Finkgräfe (zwei Mal) damals in die Elf. Die interne FC-Liste bei den noch für Köln aktiven Spielern führt Marvin Schwäbe mit neun Nominierungen souverän an. Hübers wurde im Kölner Dress bereits insgesamt sechs Mal nominiert.
Nominierungen in dieser Saison:
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