Entscheidung gefallen: Tottenham aktiviert Werner-Kaufoption nicht! | OneFootball

Timo Werner wechselte vor anderthalb Jahren von RB Leipzig zu Tottenham Hotspur. Dort konnte er sich aber nicht durchsetzen und kehrt nun nach Leipzig zurück, wo man aber auch keine Verwendung für ihn hat. Naht ein Wechsel in die USA?

Spurs ziehen Kaufoption nicht, Wechsel zu den New York Red Bulls?

Timo Werners Zeit in England neigt sich dem Ende zu. Der ehemalige deutsche Nationalstürmer wechselte im Winter 2024 auf Leihbasis von RB Leipzig zu Tottenham Hotspur. Aufgrund zufriedenstellender Leistungen wurde die Leihe für die laufende Saison verlängert, inklusive einer Kaufoption. Doch nach Informationen der BILD wird diese nicht gezogen. Damit steht fest: Werner wird nach anderthalb Jahren in der Premier League nach Leipzig zurückkehren.

Allerdings haben auch die Sachsen keine sportliche Perspektive für den 28-Jährigen. Mit einem Jahresgehalt von rund 11 Millionen Euro gehört Werner zu den Topverdienern bei RB Leipzig, doch eine erneute Leihe ist aufgrund seines Vertragsendes im Jahr 2026 nicht mehr realistisch. Eine feste Rückkehr scheint ebenfalls unwahrscheinlich.

Bereits im Winter gab es Gerüchte über einen Wechsel innerhalb des Red-Bull-Kosmos. Laut BILD zeigen die New York Red Bulls aus der Major League Soccer großes Interesse am Angreifer. Dort würde er auch auf seinen ehemaligen Mannschaftskollegen Emil Forsberg treffen. Damals wollten die Spurs ihn noch nicht ziehen lassen, doch im Sommer könnte ein Transfer in die USA konkret werden. Werner selbst soll einem Wechsel in die MLS nicht abgeneigt sein.

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Der gebürtige Stuttgarter wechselte 2016 von seinem Jugendklub VfB Stuttgart zu RB Leipzig und entwickelte sich dort zum Stammspieler und Nationalspieler. 2020 wagte er den Sprung zum FC Chelsea, mit dem er 2021 die Champions League gewann. Doch nach einer schwierigen Zeit auf der Insel kehrte er 2022 nach Leipzig zurück, wo er jedoch nie an seine alte Form anknüpfen konnte. Ein Wechsel in die USA könnte nun ein Neustart für ihn sein.

(Photo by Michael Regan/Getty Images)