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Justus Pludra·5. Februar 2025

🥯 Frühstücksnews: Kehl kontert Lyon-Kritik, Bundeskanzler lobt Schalke

Artikelbild:🥯 Frühstücksnews: Kehl kontert Lyon-Kritik, Bundeskanzler lobt Schalke

Das Winter-Transferfenster ist in den Top-Ligen zu, die Frühstücksnews sind back! Wie immer brühwarm, kommt hier deine Dosis Fußball-Nachrichten zum Tagesstart.

Nächster Rückschlag für Alaba

David Alaba wird das Verletzungspech nicht los. Gerade erst von einem Kreuzbandriss zurückkehrt, kann der Real-Verteidiger in nächster Zukunft wieder nur zuschauen.


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In einer Meldung bestätigten die Königlichen am Dienstag, dass sich der 32-Jährige eine Muskelverletzung im linken Oberschenkel zugezogen hat. Coach Ancelotti prognostizierte später am Tag, dass Alaba "15-20 Tage" fehlen werde.

Kehl hat keine Lust auf Spielchen

John Textor, Eigentümer von Olympique Lyon, hatte dem BVB beim Werben um Rayan Cherki schlechtes Timing und "respektloses" Verhalten vorgeworfen. Das wollte Sebastian Kehl so nicht stehen lassen.

Auf der Vorstellungs-PK von Niko Kovac konterte der BVB-Sportdirektor die Kritik: „ Es war am Ende so, dass der Spieler nicht zu Dortmund kam, weil wir uns nicht einig wurden. Wir wollen uns jetzt aber auch nicht auf die Spielchen von Lyon über die Medien einlassen. Es hat nicht funktioniert, jetzt machen wir weiter“. Amen.

Scholz von Schalke begeistert

Hoher Besuch in der Veltins Arena: Kein geringerer als Bundeskanzler Olaf Scholz stattete dem FC Schalke 04 am Dienstag einen Besuch ab. Besonders angetan zeigte sich Scholz dabei vom neusten S04-Projekt.

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📸 SASCHA SCHUERMANN - AFP or licensors

Die Fördergenossenschaft ‚AufSchalke eG‘ sei „eine große Bereicherung für den deutschen Fußball“ und würde „gute Möglichkeiten [bieten], demokratisch und mitgliedschaftlich ein Miteinander zu organisieren.“ Gut, als Genosse hat der SPD-Kanzlerkandidat eine natürliche Vorliebe für solche Dinge.

Video des Tages

Während der BVB-Krise wurde in den letzten Wochen auch die Kritik an der Führungsetage immer lauter. Sport-Geschäftsführer Lars Ricken ging nun gegen die - aus seiner Sicht - ungerechtfertigte Bewertung der Arbeit vor.

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