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·5. Februar 2025
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Simon Bartsch
05. Februar 2025
Auch gegen den Nachbarn werden wieder einige OFfensivkräfte ausfallen. Der Kölner Trainer muss seine Startformation umbauen vor dem Duell gegen Bayer Leverkusen: So könnte der 1. FC Köln im Viertelfinale spielen.
Welche Formation wird Gerhard Struber gegen Leverkusen wählen?
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Marvin Schwäbe und Dominique Heintz erfuhren in den vergangenen Monaten erstaunlich viel Aufmerksamkeit. Erstaunlich, weil man wohl beiden vor dem ersten Saisonspiel nicht die ganz große Einsatzchance ausgerechnet hat. Doch in den vergangenen Wochen waren die beiden so etwas wie die Gesichter der Wende, des aufstrebenden FC. Seit die beiden Akteure zum Stammpersonal gehören, läuft es bei den Kölnern. Die Geißböcke stehen nicht grundlos an der Tabellenspitze. Allerdings wäre es wohl viel zu einfach den Erfolg nur an den Akteuren auszumachen. Die knappen Siege fuhren die Kölner aus einer Mischung verschiedener Aspekte ein. Ein nicht unwesentlicher wird die defensivere Herangehensweise sein. Der FC rennt nicht mehr ganz so hoch an, presst nicht mehr ganz so aggressiv und konzentriert sich öfter auf die Stabilität der Hintermannschaft.
Dass diese Taktik zu Lasten der Offensivaktionen geht, steht außer Frage, spielt aber auch nicht die allergrößte Rolle, so lange die Ergebnisse stimmen. Allerdings geht die Taktik auch auf, weil die Gegner mitspielen. So wirklich gefährlich wurde beispielsweise Braunschweig den Kölnern nicht. Zwar nahm der FC gegen die Niedersachsen den Kampf an, bewies Moral, doch die Kölner leisteten sich auch zahlreiche Fehler, die Leverkusen wohl schamlos ausnutzen wird. Und trotz der hohen Kölner Intensität gewannen die Geißböcke nur 45% der Zweikämpfe. Ein Wert, der dem FC am Mittwoch um die Ohren fliegen kann. Gut möglich also, dass FC-Trainer Gerhard Struber also eine defensivere Taktik wählt, sicher wird der Coach wieder mit der Doppelsechs agieren. Eine Systemumstellung auf Viererkette ist unwahrscheinlich. So wird der Defensivverbund wohl der gleiche wie im vergangenen Ligaspiel sein.
Joel Schmied wird wohl mit Timo Hübers und Heintz die Dreierformation bilden, auf der rechten Seite wird voraussichtlich Jusuf Gazibegovic auflaufen. Und das, obwohl der Neuzugang bislang noch nicht so recht angekommen scheint. Auf der linken Seite hat Struber erneut die Wahl zwischen Leart Pacarada und Max Finkgräfe. Zuletzt hielt sich aber weiterhin der Eindruck, dass der Youngster einen schweren Stand hat. Eric Martel wird also wieder auf die Sechs rücken können und dort Unterstützung von Dejan Ljubicic erhalten. Da Florian Kainz mit einer Gehirnerschütterung ausfällt, wird es in der Offensive mindestens einen Wechsel geben. Luca Waldschmidt könnte wieder in die Anfangsformation rotieren. Neben Damion Downs wird wohl wieder Linton Maina starten. Ein Einsatz von Imad Rondic von Beginn an kommt sicherlich noch zu früh.
Dominique Heintz
Joël Schmied
Jusuf Gazibegovic
Leart Pacarada
Luca Waldschmidt
Linton Maina
Damion Downs
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