Nächste 0:1-Niederlage – BVB U23 verliert auch bei 1860 München | OneFootball

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·9. März 2025

Nächste 0:1-Niederlage – BVB U23 verliert auch bei 1860 München

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Zum Auftakt der Englischen Woche, die am Mittwoch bei Dynamo Dresden und am Samstag gegen Viktoria Köln zwei weitere, schwere Aufgaben bereit hält, hat die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund wie schon in der Vorwoche gegen Rot-Weiss Essen auch beim TSV 1860 München mit 0:1 verloren.

Obwohl sich die unter der Woche mit teilweise nur elf gesunden Feldspielern im Training schwierige Personalsituation durch die rechtzeitige Rückkehr von Prince Aning, Rodney Elongo-Yombo, Michael Eberwein, Patrick Göbel und Tony Reitz etwas entspannt hat, waren die Voraussetzungen vor dem Gastspiel an der Grünwalder Straße nicht optimal.


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Dass nach acht Minuten eine Flanke von Löwen-Rechtsverteidiger Tim Danhof von Frank Lelle unglücklich abgefälscht unhaltbar für Schlussmann Silas Ostrzinski im BVB-Tor landete, war für das Selbstvertrauen natürlich alles andere als optimal. Das sah auch Trainer Jan Zimmermann in seiner Analyse so und als nicht unwesentlichen Faktor für die Niederlage: „Der Rückstand ist mit dem abgefälschten Ball sehr unglücklich gewesen. Wir haben dann Glück, dass wir mit 0:1 in die Pause gehen und waren sehr verunsichert.“

Offensiv zu harmlos

Wie von Zimmermann bereits angesprochen, hatte 1860 München sowohl vor als auch nach der Pause einige gute Gelegenheiten, erzielte das vorentscheidende 2:0 aber nicht, sodass es bis zum Schlusspfiff spannend blieb. Letztlich war ein spürbar nicht in Bestform agierender BVB aber zu harmlos, um noch etwas mitzunehmen, wofür Zimmermann auch eine klare Begründung hatte: „Man darf nicht vergessen, dass einige der Spieler unter der Woche erkrankt Kräfte gelassen haben. Michael Eberwein hat zum Beispiel gar nicht trainiert. Kämpferisch kann ich der Mannschaft nichts vorwerfen, aber wir hatten heute keine Durchsetzungskraft in der Offensive.“

Angesichts von nur noch zwei Punkten Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz muss die Zimmermann-Elf indes schnell wieder zulegen, damit die Absturzgefahr nicht noch größer wird als ohnehin schon.

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