Newcastle findet Wunsch-Nachfolger für Isak, hat aber große Konkurrenz | OneFootball

Sollte es im Sommer zu einem Abgang von Alexander Isak kommen, hätte Newcastle United schon einen geeigneten Ersatz-Kandidaten für den Schweden. Jedoch sind die Magpies nicht allein im Werben um ihren Wunsch-Stürmer und müssten sich gegen eine Vielzahl an Top-Klubs durchsetzen.

Auch wenn ein Wechsel von Alexander Isak im kommenden Sommer alles andere als besiegelt ist, beschäftigt sich Newcastle United bereits mit der Suche nach einem potenziellen Nachfolger. Einer, der es den Verantwortlichen der Magpies angetan hat, ist laut eines Berichts der Daily Mail Liam Delap von Ipswich Town.

Delap spielt erst seit dieser Saison beim Premier-League-Aufsteiger und hat sich dort binnen kürzester Zeit ins Rampenlicht gespielt. Seine Bilanz von zehn Toren und zwei Vorlagen für den Tabellen-18. Haben dafür gesorgt, dass die halbe Premier League auf ihn aufmerksam geworden ist.

Chelsea mit guten Chancen, City hat ein Ass im Ärmel

Berichten zufolge sollen neben Newcastle der FC Arsenal, FC Chelsea und auch Manchester City Delap auf dem Zettel haben. Die besten Chancen auf eine Verpflichtung hat der Daily Mail zufolge Chelsea, das wohl bereit ist, All-in zu gehen. Jedoch könnte City die Pläne der Blues durchkreuzen, denn im Zuge des Verkaufs im vergangenen Sommer sicherten die Skyblues sich eine Rückkaufklausel.

Dadurch kann der amtierende englische Meister sein Eigengewächs wohl für 50 Millionen Euro zurückholen – um es anschließend teurer an Newcastle oder Chelsea weiterzuverkaufen? Zumindest wäre Newcastle im Falle eines Isak-Abgangs finanziell in der Lage, viel Geld für einen Stürmer auszugeben. Das Preisschild liegt wohl weit über 100 Mio. Euro.

Isak offen für Verlängerung?

Doch noch ist auch ein Verbleib eine realistische Option. So wurde kürzlich berichtet, dass sich der 25-Jährige sogar eine Verlängerung seines bis 2028 gültigen Vertrags vorstellen kann. Allerdings nur unter der Bedingung, dass Newcastle ihm eine Ausstiegsklausel im Bereich zwischen 90 und 100 Mio. Euro gewährt.