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·22. Oktober 2024

Schon im Januar? FC Bayern will Marcus Rashford verpflichten

Artikelbild:Schon im Januar? FC Bayern will Marcus Rashford verpflichten

Marcus Rashford ist sich über seine Zukunft bei Manchester United nicht im Klaren. Der FC Bayern könnte dadurch einen Vorstoß schon im kommenden Januartransferfenster wagen.

Harry Kane wartet auch in dieser Saison mit absoluten Topleistungen auf. Wenn auf einen Spieler des FC Bayern dauerhaft der Show-Lichtkegel fällt, dann auf den Superstar, der in zehn Pflichtspielen auf phänomenale 13 Tore und sechs Vorlagen kommt. An die Seite gestellt werden könnte ihm ein englischer Landsmann.


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Nach Informationen des Portals TEAMtalk beschäftigt sich der FC Bayern mit Rashford, der weiterhin bei Paris Saint-Germain sowie neu auch bei Olympique Marseille konkret auf dem Zettel steht.

Rashford ist eines der Aushängeschilder von Manchester United, das einmal mehr schwere Zeiten durchlebt – spekuliert wird vor allen Dingen über die Zukunft des angezählten Trainers Erik ten Hag. Auch Rashfords Zukunft scheint nicht sicher, gesetzt ist er unter dem niederländischen Chefcoach aber definitiv.

Es sei nicht unmöglich, dass Rashford United im kommenden Januartransferfenster verlässt. Die Red Devils wollen ihr Eigengewächs, das vertraglich noch bis 2028 gebunden ist, unter keinen Umständen abgeben. Sollte der britische Stürmer allerdings auf einen Wechsel drängen, könnte es sein, dass United schlussendlich grünes Licht geben würde.

FC Bayern: Marcus Rashford wäre sehr teuer

Es wird klar: das ist alles noch viel Zukunftsmusik. Zumal Rashford dann recht teuer wäre, da er mit sieben direkten Torbeteiligungen zu den Schlüsselspielern des englischen Rekordmeisters gehört. Bei den Bayern herrscht auf der linken offensiven Außenbahn ohnehin nur Bedarf, wenn mindestens ein Spieler geht.

Serge Gnabry bekräftigte unlängst, dass er die Bayern nicht verlassen wollte. Um Kingsley Coman gab es viele Gerüchte während der Sommertransferperiode, auch Manchester United war als Abnehmer gehandelt worden. Wirklich konkret wurde es dann allerdings mit keinem der gehandelten Klubs, auch nicht das ganz große Geld konnte ihn überzeugen.

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